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Moderne Stoßdämpfer als Schlüssel zur Senkung der Fahrzeugwartungskosten [Anzeige]

Veröffentlicht am 29.10.2024
 

Wer Informationen über den Stoßdämpfer sucht, sollte die Geschichte dieses modernen Bauteils kennen. In der Stoßdämpfertechnologie gab es in den letzten Jahren und Jahrzehnten bedeutende Fortschritte. Diese minimieren inzwischen die Wartungskosten der Fahrzeuge, verbessern die Fahrqualität und verringern den Verschleiß aller wichtigen Komponenten wie beispielsweise der Aufhängung.


Vorteile moderner Stoßdämpfer

Aufgrund technologischer Entwicklungen überzeugen die Stoßdämpfer der jüngsten Generation mit mehreren bedeutenden Vorteilen. Es sind diese:

  • geringere Wartungskosten
  • längere Lebensdauer des Fahrwerks und der Reifen
  • geringere Reparaturanfälligkeit
  • verbesserte Kraftstoffeffizienz
  • Senkung der Gesamtbetriebskosten des Fahrzeugs

Möglich wurde dies, weil Hersteller wie VW und ihre hoch spezialisierten Zulieferer permanent in die Entwicklung fortschrittlicher Federungssysteme investieren.

Bedeutung des Stoßdämpfers

Der Stoßdämpfer sorgt im VW Golf 7 und anderen Modellen für das Abklingen von Schwingungen der gefederten Gesamtmasse. Technisch korrekt ist ein Stoßdämpfer daher ein „Schwingungsdämpfer“ im Federbein, welches das gesamte dämpfende Bauteil ist. Zu ihm gehören der Stoßdämpfer, die Feder und der Radträger. Die Bezeichnung als „Stoßdämpfer“ hat traditionelle Gründe, ist aber eigentlich irreführend: Das Bauteil ist nicht für die Dämpfung, sondern für die Reduktion von Schwingungen zuständig, die von der Fahrzeugfeder ausgehen. Diese treten ständig auf, weshalb Stoßdämpfer verschleißen und nach einer bestimmten Fahrleistung nicht mehr richtig funktionieren. Der Fahrer bemerkt das an der schleichenden Verschlechterung des Fahrverhaltens. Wann ein Wechsel erforderlich ist, hängt vom Fahrverhalten und vom Bauteil selbst ab. Bei älteren Modellen wurde der Wechsel nach spätestens 80.000 km oder fünf Jahren empfohlen, doch die modernen Stoßdämpfer des Golf 7 halten auch bis 120.000 km und in günstigen Fällen noch länger. Der Austausch ist ab einem bestimmten Punkt zwingend erforderlich, denn mit verschlissenen oder gar defekten Stoßdämpfern besteht das Fahrzeug nicht mehr die Hauptuntersuchung („TÜV“): Nicht nur das Fahrverhalten verschlechtert sich dramatisch, es verlängert sich auch der Bremsweg. Das ist ein sicherheitsrelevanter Aspekt. Der Prüfer von TÜV, DEKRA & Co. erteilt dann nicht die Prüfplakette.

Wechsel der Stoßdämpfer

Defekte oder verschlissene Stoßdämpfer werden paarweise pro Achse ersetzt. Die Erneuerung sorgt dafür, dass das Auto wieder den erforderlichen Kontakt zur Straße erhält. Nicht funktionierende Stoßdämpfer können nämlich die Bodenhaftung unterbrechen. Die Räder verlieren dann bei einer Unebenheit den permanenten Kontakt zum Untergrund, wodurch sich eine ernsthafte Unfallgefahr ergibt. Darüber hinaus reduzieren Stoßdämpfer nicht nur das Rütteln und Wippen des Fahrzeugs. Sie absorbieren auch Stöße und Vibrationen, was den Komfort und die Sicherheit erhöht. Das Auto lässt sich mit intakten Stoßdämpfern besser lenken und bremsen. Die Gefahren durch Aquaplaning oder ein Ausbrechen in Kurven sinken. Der Bremsweg hängt von intakten Stoßdämpfern ab, weil sich beim Bremsen das Fahrzeuggewicht auf den vorderen Teil des Wagens verlagert. Die Vorderachse muss mehr, die Hinterachse weniger Last aufnehmen. Bei ungenügender Dämpfung könnte die Hinterachse im Extremfall (leicht) abheben, wodurch der Bremsweg so lang wird, dass sogar die Gefahr eines Auffahrunfalls droht.


Fazit

Informationen über den Stoßdämpfer für den Golf 7 auf der AUTODOC Website helfen dabei, das passende Bauteil zu finden. Es dient der Sicherheit und der Verringerung von Wartungs- und Reparaturkosten.

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