Ein bedeutender Umbruch steht bevor, als Peter van der Galiën die Position des Geschäftsführers bei TecAlliance übernimmt. Nach 22 Jahren engagierter Führung durch Jürgen Buchert tritt dieser verdientermaßen in den Ruhestand. Dieser Wechsel markiert nicht nur das Ende einer Ära, sondern verspricht auch frischen Wind und innovative Ansätze für den globalen Automotive Aftermarket.
Kontinuität und Innovation: Ein nahtloser Übergang
Die nahtlose Übergabe von Jürgen Buchert zu Peter van der Galiën ist ein entscheidender Schritt in der Entwicklung von TecAlliance. Doch welche strategischen Schwerpunkte wird van der Galiën setzen und wie wird er die erfolgreiche Arbeit seines Vorgängers fortsetzen?
Die Erfolgsbilanz von Jürgen Buchert
Jürgen Buchert, ein erfahrener Diplom-Kaufmann, hat TecAlliance seit dem Jahr 2001 maßgeblich geprägt. Sein entscheidendes Engagement begann jedoch bereits im Jahr 1989 bei einem namhaften Teilehersteller. Nach verschiedenen Stationen im In- und Ausland übernahm er 2001 die Geschäftsführung der TecCom GmbH. Durch die geschickte Fusion von TecDoc und TecCom entstand die TecAlliance GmbH im Jahr 2010.
Sein besonderes Augenmerk galt der Globalisierung und der strategischen Weiterentwicklung des Unternehmens. Heute ist TecAlliance mit eigenen Niederlassungen in mehr als 25 Ländern vertreten. Die Gründung der Caruso GmbH im Jahr 2017 setzte einen weiteren Meilenstein. Diese Brancheninitiative für Telematikdaten hat sich mittlerweile als führender Anbieter in Europa etabliert und expandiert erfolgreich nach Amerika und Asien-Pazifik.
Die Vision von Peter van der Galiën
Mit Peter van der Galiën tritt ein ausgewiesener Experte an die Spitze von TecAlliance. Seine beeindruckende Karriere begann nach einem Informatikstudium im Jahr 1992 bei Motorola. Über 17 Jahre hinweg leitete er als Geschäftsführer die Motorola B.V. Netherlands und war ein wichtiger Bestandteil des europäischen Executive Management Teams.
Im Jahr 2009 folgte der Wechsel zur Haynes-Gruppe, wo er als Global Director of Sales & Marketing für HaynesPro, den Geschäftsbereich für professionelle Kfz-Daten, verantwortlich war. Angesichts des steilen Wachstums wurde er 2015 zum Managing Director der HaynesPro Group und zum Executive Director im Aufsichtsrat von Haynes Publishing P.L.C. ernannt.
Als Gründungsmitglied von ADPA, der europäischen Vereinigung unabhängiger Herausgeber von Automobildaten, verfügt van der Galiën über ein einzigartiges Netzwerk. Seine langjährige Tätigkeit als Vizepräsident dieser Vereinigung zeugt von seinem tiefen Engagement für die Belange der Branche.
Ein Blick in die Zukunft des Automotive Aftermarket
Der Wechsel an der Spitze von TecAlliance ist ein klares Zeichen für Kontinuität und Innovation im globalen Automotive Aftermarket. Die Kombination aus bewährter Expertise und einem frischen, international geprägten Blick verspricht spannende Entwicklungen für das Unternehmen und die Branche.
Globale Präsenz und Digitalisierung
Ein entscheidendes Kapitel in der Erfolgsgeschichte von TecAlliance ist die konsequente Globalisierung des Unternehmens. Unter der Führung von Jürgen Buchert hat sich TecAlliance zu einem globalen Marktführer entwickelt, der mit eigenen Niederlassungen in über 25 Ländern vertreten ist. Doch dieser Weg ist noch nicht zu Ende. Peter van der Galiën bringt seine langjährige internationale Erfahrung ein und wird die globale Präsenz weiter stärken.
Datenbasierte Geschäftsmodelle im Fokus
Ein zentraler Aspekt in der strategischen Ausrichtung von TecAlliance ist die Bedeutung von datenbasierten Geschäftsmodellen im Automotive Aftermarket. Die digitale Transformation des Aftermarkets eröffnet neue Chancen und Herausforderungen. Unter der Führung von van der Galiën wird TecAlliance weiterhin innovative Lösungen entwickeln, um den Kunden einen echten Mehrwert zu bieten.
Fazit:
Der Übergang von Jürgen Buchert zu Peter van der Galiën bei TecAlliance verspricht eine vielversprechende Zukunft für das Unternehmen und den globalen Automotive Aftermarket. Die Kontinuität in Kombination mit innovativen Ansätzen wird TecAlliance weiterhin an der Spitze der Branche halten. Quelle: TecAlliance