Der B2B-Commerce befindet sich im Wandel, und Unternehmen im Kfz-Bereich müssen diesen Trend aktiv angehen. Das Unternehmen Speed4Trade veröffentlichte ein Themendossier für den B2B Commerce. Darin wurden 5 Gründe beschrieben, wieso B2B Plattformen unausweichlich sind für den Aftermarket. Es folgt eine Zusammenfassung.
Die digitale Revolution: Wieso sind B2B-Plattformen im Kfz-Aftermarket unausweichlich?
Die digitale Transformation bietet enorme Chancen für Hersteller und Großhändler, sich den Ansprüchen einer neuen Generation von B2B-Kunden anzupassen und von den Vorteilen von B2B-Plattformen zu profitieren. .
Digital trainiert und anspruchsvoll – so tickt der B2B-Kunde im Jahr 2023
Die B2B-Käufer von heute sind digital aufgewachsen und haben hohe Ansprüche an das Einkaufserlebnis. Die junge Generation, bestehend aus Millennials und der Gen-Z, erwartet eine nahtlose und komfortable digitale Lösung. Sie sind es gewohnt, online einzukaufen und legen großen Wert auf Qualität, Flexibilität und Service. Hersteller und Großhändler müssen sich auf diese neue Zielgruppe ausrichten, um langfristig erfolgreich zu sein.
Globale Krisen fordern neue Wege und bergen immense Chancen
Die Corona-Krise hat gezeigt, dass sich die Weltwirtschaft schnell verändern kann. In unsicheren Zeiten suchen Unternehmen nach transparenten und verlässlichen Geschäftsprozessen. Die Implementierung digitaler Lösungen hat sich als erfolgskritisch erwiesen. Investitionen in eine digitale Handels- und Servicelandschaft bieten nicht nur die Möglichkeit, Kosten einzusparen, sondern eröffnen auch neue Chancen für Kundenzugang und Wachstum.
B2B-Commerce-Umsatz auf Digitalkurs – auch im Kfz-Aftermarket
Der Handel über digitale Kanäle gewinnt im B2B-Sektor zunehmend an Bedeutung. Statistiken belegen, dass der B2B-Commerce in Deutschland einen erheblichen Umsatz generiert, insbesondere im Kfz-Aftermarket. Der Trend geht eindeutig in Richtung Online-Handel, und Hersteller und Großhändler müssen ihre Position auf digitalen Plattformen stärken, um im Markt wettbewerbsfähig zu bleiben.
B2B vs. B2C: So gleich und doch so verschieden
Die Erwartungen der B2B-Kunden ähneln zunehmend denen im B2C-Bereich. Kunden erwarten ein nahtloses Einkaufserlebnis und orientieren sich dabei an den Standards des B2C-Online-Handels. Dennoch gibt es Unterschiede, insbesondere in Bezug auf die Komplexität der Transaktionen und die längeren Entscheidungsprozesse im B2B-Geschäft. Dennoch ist die Notwendigkeit von digitalen B2B-Plattformen auch hier unumgänglich.
Digital Anschluss halten – der Mittelstand ist gefragt
Der Mittelstand darf den Aufbau von Plattform-Ökosystemen nicht den Konzernen und Start-ups überlassen. Gerade mittelständische Unternehmen können von Plattform-Innovationen profitieren und ihre spezifischen Stärken, wie Spezialisierung und langjährige Partnerschaften, in die digitale Welt übertragen. Nur wenn der Mittelstand diese Hürden überwindet, kann er sein volles Potenzial entfalten und erfolgreich im B2B-Commerce agieren.
Die Digitalisierung ist schon da
Die Digitalisierung im B2B-Commerce ist unaufhaltsam. Hersteller und Großhändler setzen vermehrt auf B2B-Plattformen, um den Ansprüchen der digital trainierten Kunden gerecht zu werden und sich Wettbewerbsvorteile zu sichern. Die aktuellen globalen Krisen bieten Chancen, Prozesse zu optimieren und neue Geschäftsfelder zu erschließen. Durch die richtige Ausrichtung auf digitale Kanäle und die Anpassung an die Bedürfnisse der B2B-Kunden können Unternehmen im Kfz-Aftermarket ihre Position stärken und langfristigen Erfolg sichern. Quelle: Speed4Trade