H&R bringt Tieferlegungsfedern für den Ford Kuga

Veröffentlicht am 08.04.2025
 

Der Ford Kuga ist als typisches SUV nicht gerade das sportlichste Auto. Mit einem Satz Tieferlegungsfedern verpasst H&R dem Modell aber doch einen gewissen Pfiff Sportlichkeit.


2008 rollte Ford den Kuga auf den Markt. Das Kompakt-SUV folgte dem Ford Maverick und kam 2020 in dritter und damit aktueller Generation in den Handel. Seither setzt Ford auf Benziner, Plug-in-Hybrid sowie Diesel. Letztgenannter verschwand allerdings mit dem 2024er Facelift. Damit leider auch die Allradversionen.

Ford Kuga III auf H&R Tieferlegungsfedern

Was der Kuga jedenfalls nicht gut kann, sind Ausweichtests. Entsprechend bemängeln typische Fachmedien immer wieder das Fahrwerk. Selbst beim sportlichen Ford Kuga ST. Genau hier setzt Federn-Spezi H&R an: mit einem brandneuen Satz Tieferlegungsfedern. Die Idee dahinter ist simpel: Ein tieferer Schwerpunkt verspricht ein besseres Handling. Das klappt wunderbar, zumal die H&R Federn relativ einfach verbaut sind. Im Fazit liegt der Ford Kuga jedenfalls vorn wie hinten gut 35 mm tiefer auf dem Asphalt. Das kommt dem Einlenkverhalten wie auch der Karosseriebewegung in schnellen Kurven zugute.


Dennoch bleiben Langstreckenkomfort und Zuladung auf dem Serienniveau, wie H&R betont. Apropos: Der Tuner hält noch einen Satz Trak+ Spurverbreiterungen parat, welche die Räder des Ford Kuga auf den Millimeter genau an den Kanten der Kotflügel ausrichten. Bild: xmedia / H&R

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