Nicht mehr und nicht weniger als ein „komplettes Individualisierungsprogramm“ verspricht der Ineos Grenadier by Mansory. Samt neuen Felgen und einem Power-Upgrade für den Motor.
Zugegeben: Ineos bietet den Grenadier – quasi der inoffizielle Nachfolger des Land Rover Defender – erst seit 2022 an. Seither weiß der Kraxler mit Leiterrahmen jedoch zu überzeugen. Entsprechend wagt sich nun Mansory an den Franco-Briten und stylt den Geländewagen massiv um.
Ineos Grenadier by Mansory
Zuerst bessert der Tuner aus dem bayerischen Brand die Optik nach. Neu sind Frontlippe, Frontmaske – samt beleuchteten Mansory-Logo – und Frontsplitter. Allesamt aus Carbon gebacken. Ebenso wie die Widebody-Radkästen und zig weitere Teile. Dazu verpasst Mansory dem Dickschiff zusätzliche LED-Leuchten. Konkret vier im Dachspoiler, zwei im Dachheckspoiler, zwei in den Seiten und zwei Fern-Scheinwerfer oberhalb des Kennzeichens. So sind selbst Extremeinsätze im Gelände kein Problem mehr.
Neues Schuhwerk zeigt der Ineos Grenadier by Mansory in Form der brandneuen FV.9 in 20 Zoll. Neue Federn legen den Kraxler zudem zwei Zentimeter höher. Danach ist der Sechszylinder-Otto von BMW dran. Dank Leistungsupgrade liefert dieser statt 286 PS bei 450 Nm nun 350 PS bei 560 Nm. Zuletzt veredelt Mansory das Interieur mit einer Vollleder-/Satin-Ausstattung in Weiß und „Maroon“. Dazu gibt es noch vollelektrische Sitze samt Belüftung, einen Kühlschrank in der Mittelkonsole, Sportlenkrad oder Fußmatten. Bild: ac.maenner / Mansory
