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Giacuzzo stellt Kia EV6 auf Barracuda Razzer-Felgen

Veröffentlicht am 03.09.2024
Der Tuner Giacuzzo hat den vollelektrischen Kia EV6 GT mit beeindruckenden Modifikationen aufgewertet. Das Highlight sind die 22-Zoll Barracuda Razzer-Felgen aus der Ultralight Series, die dem Crossover-SUV eine sportliche Note verleihen. Giacuzzo, sowohl Kia- als auch Barracuda-Händler, ergänzt das Tuning mit einem KW Gewindefahrwerk der Variante 3, das den EV6 tiefer legt. Ein hauseigener Dachspoiler rundet das optische Paket ab. Mit diesen Upgrades unterstreicht Giacuzzo das sportliche Potenzial des 585 PS starken Elektrofahrzeugs und demonstriert, dass auch E-Autos für ansprechendes Tuning geeignet sind.

Giacuzzo hat den vollelektrischen Kia EV6 GT aufgewertet

 

Zugegeben: Elektroautos sind derzeit noch nicht der große Hype. Dennoch gibt es schon zig Modelle. Zum Beispiel den Kia EV6. Eben diesen stellt Giacuzzo nun auf Barracuda Razzer.


Die nackten Daten lassen einen waschechten Sportler vermuten. 585 Pferde. 740 Nm. Von null auf 100 in 3,5 Sekunden. Top Speed: 260 Sachen. Doch was einen Sportwagen vermuten lässt, steht tatsächlich für einen Stromer. Und zwar den Kia EV6 (GT). Ein Crossover-SUV mit zwei (E)Motoren.

Elektro-Tuning: Giacuzzo schärft Kia EV6

Dass sich Giacuzzo den vollelektrischen Koreaner als „Opfer“ erkor, ist jedenfalls kein Zufall. Denn die Mannen aus Menden (NRW) sind sowohl Kia– wie auch Barracuda-Händler. Sei es drum. Der Tuner zieht dem Crossover erst einmal neues Schuhwerk auf. Wenig überraschend fiel die Wahl auf Barracuda-Felgen, konkret die Barracuda Razzer. Die flotten Y-Speichen-Räder mit gefrästen Speichenkanten stammen aus der Ultralight Series und messen vorn wie hinten 22 Zoll. Besohlt sind die „extrem konkaven“ Leichtgewichte zudem mit Continental Sport Contact-Reifen in 265/30R22.


Außerdem verbaut Giacuzzo dem Power-Stromer ein Gewindefahrwerk der Variante 3 aus dem Hause KW. So liegt der Koreaner noch mal ein gutes Stück tiefer auf der Straße. Für mehr Optik sorgt schließlich ein hauseigener Dachspoiler. Bild: xmedia / Giacuzzo

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