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Mehr Speed für Webshop und Marktplatz [Video]

Veröffentlicht am 20.08.2024
Speed4Trade steigert die Leistung von Shop und Marktplatz mit neuen Updates, die für einen höheren Automatisierungsgrad sorgen. Diese Verbesserungen wurden kürzlich beim Automotive Talk in Köln vorgestellt und bieten Nutzern schnellere Prozesse und eine optimierte Benutzererfahrung. Der Fokus liegt auf der Effizienzsteigerung durch fortschrittliche Automatisierungslösungen, die den Handel im Automotive Aftermarket revolutionieren. Erfahren Sie, wie Speed4Trade die Geschwindigkeit und Funktionalität seiner Plattform weiter verbessert und welche Vorteile dies für Händler und Kunden mit sich bringt.

Das Softwareunternehmen Speed4Trade macht seinem Namen alle Ehre, denn es steht mit seinen Entwicklungen für mehr Geschwindigkeit im Handel. Im Rahmen des Automotive Talk Köln im April zeigte Michael Liberda, Business Development Manager bei Speed4Trade, am Beispiel des Kunden Werner Lott Kfz-Teile GmbH, wie man Shop und Marktplatz für den Teilehandel erfolgreich gestaltet. Das inhabergeführte Softwareunternehmen entwickelt in Eigenregie B2B- und B2C-Softwarelösungen für digitale Plattformen wie Shopsysteme oder Marktplätze.


„Wir unterstützen vom Hersteller bis zum Händler jeden bei seiner B2B und B2C-Strategie in der Transformation“,

so Micheal Liberda. Dabei liegen die Knackpunkte im Online-Teilehandel laut Liberda zum einen in der hohen Komplexität und den unzähligen Möglichkeiten im Teilehandel, die es zu bewältigen gilt. „Ein Shop muss so einfach und so schnell wie möglich gestaltet sein, die Geschwindigkeit zählt“, erklärt Liberda. Auf der anderen Seite müssen solche Systeme aber auch so aufgebaut sein, dass sie sich weiterentwickeln können. „Wir schauen uns an, wie sich der Markt entwickelt, was die Kundenbedürfnisse sind und welche Funktionen und Features noch Sinn machen können“, so Liberda weiter.

„Es ist ein stetiger Wettlauf mit den Wettbewerbern, aber auch mit den Kunden, die sich an der Performance anderer, auch branchenfremder Plattformen orientieren“,

fährt der Manager fort.

 

 

Hoher Automatisierungsgrad

So spielt der Service im Hintergrund einer Plattform eine große Rolle und muss technisch abgebildet werden. Darüber hinaus müssen die Plattformen nachhaltig gestaltet sein, sie müssen mitwachsen können und bei steigender Kundenzahl und zunehmendem Traffic auf der Seite auch standhalten. „Hier lassen wir unsere technische Expertise einfließen, um einen hohen Grad an Automatisierung zu erreichen“, so Liberda. Dazu übernimmt Speed4Trade auch das Projektmanagement und führt beispielsweise während der Aufbauphase regelmäßige Belastungstests und Qualitätskontrollen durch, spielt Risikoszenarien durch, unterstützt bei der Hardware-Auswahl und betreut auch nach Fertigstellung die Projekte weiter. Wie das in der Realität aussieht, zeigte Liberda am Beispiel des Teilehändlers Werner Lott. Der Vollsortimenter ist seit 1987 am Markt und betreibt mittlerweile einen Online-Shop und einen Marktplatz bei Ebay, wo er rund 440.000 Artikel anbietet.

„Ebay hat eine enorme Marktbekanntheit und stärkt damit die Marke Lott. Käufer, die Lott auf dem Marktplatz entdecken, können auf den Shop umgeroutet werden. Das stärkt die Kundenbindung und sorgt so nicht nur für einen kurzfristigen Umsatz, sondern für längerfristige Kundenbeziehungen“,

erklärt Liberda.

Michael Liberda: Wegbereiter für die digitale Transformation

Ohne Software nicht zu bewältigen

Allerdings hat jeder Marktplatz eigene Spielregeln und Anforderungen, die die Komplexität weiter erhöhen.

„Es ist wichtig, das in einem Team zu bearbeiten, wie es auch Lott macht. Dabei gilt es nicht stillzustehen und abzuwarten, sondern auch mal etwas auszuprobieren und kritisch zu beleuchten“,

betont Liberda. So arbeitet das Lott-Team nicht nur schnell, sondern schaut sich auch Marktplätze abseits der bekannten Plattformen an. Doch zu Beginn eines solchen Projekts wartet eine ganz andere Herausforderung. „Um das Portfolio abzubilden und die ganzen Artikel einzustellen, braucht man Softwareunterstützung, um das Ganze zu skalieren und stark zu automatisieren“, sagt Liberda. Dabei laufen die Grundprozesse zunächst im Warenwirtschaftssystem ab. Will man jedoch mehrere Verkaufskanäle bedienen, ist ein PIM-System (Product Information System) unerlässlich. Es dient als Drehscheibe, um die benötigten Informationen aufzufangen und auf die verschiedenen Kanäle zu überspielen. Dort sollen die Informationen, Bilder und Fahrzeugdaten nicht nur optisch ansprechend präsentiert, sondern vor allem auch gefunden werden, wozu Speed4Trade eine Suchmaschinenoptimierung durchführt. Um die Datenqualität und damit die Trefferquote weiter zu erhöhen, werden auch weitere Datenlieferanten eingebunden. Im Sinne der Kundenfreundlichkeit sind außerdem verschiedene Payment-Optionen zu integrieren und anzubieten. So erklärt Micheal Liberda abschließend:


„Der Aufbau eines Shops oder Marktplatzes ist aufgrund der vielen Details und Prozesse generell sehr komplex. Trotzdem muss eine Suche in Sekunden abgearbeitet sein. Das funktioniert aber nur, wenn man ein starkes Team hat, das reibungslos miteinander harmoniert und die Plattform permanent pflegt. Bis es soweit ist, stehen wir mit unserer Expertise bereit“.

Der Automotive Talk Köln ist eine halbjährliche Veranstaltungsreihe und findet das nächste Mal im November im Atelier Theater in Köln statt.
Informationen und Details zur nächsten Veranstaltung finden Sie auf www.amtalk.de

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