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AC Schnitzer verpasst Toyota Supra mehr Performance

Veröffentlicht am 22.06.2024

Zugegeben: Der neue Toyota Supra – obwohl seit 2019 in Produktion – ist auf hiesigen Straßen extrem selten. AC Schnitzer verpasst dem Japaner dennoch mehr Performance.


Erhältlich ist der Supra mit einer 2,0- oder 3,0-l-Maschine. Diese liefern 258 bzw. 340 PS bei 400 oder 500 Nm. Das 3,0-l-Triebwerk schärft der Aachener Tuner auf 400 Pferde sowie 600 Nm. Das „kleine“ mit zwei Litern auf 300 PS sowie 470 Nm. Kleines Aber: Diese PS-Spritze scheint allein für den Export bestimmt. Dafür versprechen neue Sportnachschalldämpfer mehr Sound. Neue Endrohre in Carbon oder schwarz eloxierten Edelstahl wieder mehr Optik.

Toyota Supra by AC Schnitzer

Apropos Optik. Diese schärft AC Schnitzer ebenfalls mit neuen Anbauteilen. Vor allem einem Racing Heckflügel aus Carbon, den es mit oder ohne Gurney gibt. Der Flügel verleiht dem Toyota Supra jedenfalls mehr Abtrieb auf der Hinterachse. Vorn verbaut AC Schnitzer hingegen einen (hauseigenen) Frontsplitter. Zweifarbige Designstreifen sind reine Kosmetik.


Ein RS Gewindefahrwerk samt stufenlos einstellbar Zug- und Druckstufe verspricht dafür mehr Dynamik. Weil der Nippon-Renner nun 30 bis 40 mm tiefer auf der Straße liegt. Alternativ ist ein Satz Federn erhältlich. Dieser senkt den Renner jedoch nur um 15 bis 25 mm ab. Zuletzt gibt es neue Räder. Konkret hauseigene AC1-Felgen 20 Zoll oder AC3 in 21 Zoll. Bild: AC Schnitzer

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