Die Corvette ist nicht unbedingt typisch auf deutschen Straßen. Das dürfte noch mehr für diesen Renner gelten. Denn S. Bader verwandelt das Corvette C8 Cabrio in einen japanischen Bodybuilder.
Das Wort „unauffällig“ passt zur Corvette so wenig wie ein Kühlschrank zum Nordpol. Der US-Renner fällt generell auf. Das gilt für dieses Unikat aus dem Hause S. Bader Karosserie und Lack umso mehr. Denn der Tuner aus Lebus (Brandenburg) schärft die Ikone zum absoluten Showstar.
Corvette C8 Cabrio by S. Bader
Hierzu erhält der Open Airler ein „fettes Pandem Widebodykit“. Das vom japanischen Tuner Kei Miura fabrizierte Kit besteht aus Frontspoilerlippe, Bolt-on-Kotflügeln und -Seitenwänden, einem Satz Seitenschweller, Heckflügel sowie Heckdiffusoransätzen. Die Teile sind in Glanzschwarz gehalten, was einen tollen Kontrast zur OEM-Farbe Orange verspricht.
Ebenfalls schwarz zeigen sich die dreiteiligen Schmiedefelgen von Elegance Wheels. Diese messen 20 Zoll vorn bzw. 21 Zoll hinten. Besohlt sind die Räder mit Pirelli-Schlappen vom Typ P Zero Corsa Asimmetrico 2 in 255/30ZR20 respektive sogar 355/25ZR21. Außerdem liegt das Corvette C8 Cabrio dank einem Air Lift Performance-Luftfahrwerk noch mal deutlich tiefer auf dem Asphalt. Zuletzt bekommt der Renner noch eine NAP-Abgasanlage, welche den 6,2 Liter großen V8 mehr Bumms verleiht. Im Einsatz ist die Bodybuilder-Corvette fortan als Markenbotschafter für 187 Tobacco. Bild: xmedia / S. Bader