Mit dem Formentor rollte Cupra 2020 sein erstes eigenes Modell in den Handel. 2021 folgte ein Hybrid. Eben diesen Cupra Formentor eHybrid verpasst H&R nun ein Gewindefahrwerk.
Eco und Sport? Passt das zusammen? Na klar. Wobei: Das Topmodell des Formentor, der VZ5, ist mit 390 PS unerreichbar. Doch selbst der 1.4 eHybrid mobilisiert 204, als VZ sogar 245 System-PS. Für ein SUV mehr als ordentlich Power. Trotz Eco. Mehr geht dennoch, wie H&R zeigt.
Cupra Formentor eHybrid mit H&R-Technik
Der Fahrwerk-Spezi wollte dem „Eco-Spanier“ noch etwas „mehr Fahrspaß“ rauskitzeln. Dazu entwickelte der Tuner aus Lennestadt – das liegt im Sauerland (NRW) – kurzerhand ein Gewindefahrwerk. Selbstredend ist dieses sportlich abgestimmt sowie stufenlos höhenverstellbar. Somit passt das Fahrwerk nicht nur die Dynamik, sondern obendrein die Optik des Iberers an.
Im Fazit verspricht das H&R Gewindefahrwerk jedenfalls ein direkteres Einlenken und reduzierte Rollbewegungen. Zuladung und Fahrkomfort bleiben laut H&R jedoch langstreckentauglich. Apropos: Optional bietet H&R einen Satz Trak+ Spurverbreiterungen an. Je nach Wunsch in Silber oder Schwarz eloxiert. Die Spurverbreiterungen richten jedenfalls die Räder des Cupra Formentor eHybrid auf den Millimeter an den Kanten der Kotflügel aus. Top: Fahrwerk ebenso wie Spurverbreiterungen sind mit einem Teilegutachten versehen. Eine Abnahme durch den TÜV ist daher nicht erforderlich. Bild: XMedia / H&R