SSR Performance kündet den „ultimativen Sportler an“. Und zwar den SSR GT. Dessen Basis stellt der Porsche 911 Turbo bzw. Turbo S, den SSR in über zwei Jahren weiterentwickelte.
SSR aus München bringt seine „Vision des perfekten Sportwagens“ – auf Basis des aktuellen Neunelfer. Konkret dem Turbo bzw. Turbo S. Dieser leistet ab Werk 580 bzw. 650 PS bei 750 respektive 800 Nm. Der SSR GT mobilisiert dagegen satte 860 Pferde bei 950 Nm. Hierzu optimiert SSR Turbolader, Ansaugung, Ladeluftkühlung, Abgasanlage sowie Motor- und Getriebesoftware. Das bringt den Neunelfer auf 340 km/h Spitze (Serie: 320 km/h).
SSR GT ist auf 10 Stück limitiert
Außerdem passt SSR Performance die Aerodynamik des Renners an. Im Fokus stand dabei mehr Abtrieb bei weniger Luftwiderstand. Das schaffen die Münchner mit einem komplett geschlossenen Unterboden (aus Carbon) samt einem höhenverstellbaren Diffusor. Sowie einem feststehenden Heckflügel (wieder aus Carbon) und einer „komplett geänderten Frontpartie“. So konnte der Tuner den Abtrieb „verdreifachen“.
Wobei SSR auch auf die Bremsen schaut. Optimiert sind Bremsleitung, Bremsbelag und Kühlung. Beste Performance versprechen zudem vierfach verstellbare Competition-Stoßdämpfer hinten und dreifach verstellbare vorn. Entwickelt sind diese eigens für den SSR GT auf einem Formel 1-Prüfstand. Der eigentliche Clou folgt zuletzt: Der 911-Renner ist auf zehn Stück weltweit limitiert. Bild: XMedia / SSR Performance
