Um die Klimabilanz des Unternehmens zu verbessern, intensiviert der MEKO seine Anstrengungen. MEKO, ein Teilehändler in Nordeuropa, schließt sich als eines der ersten Unternehmen der Science Based Targets Initiative (SBTi) an. Diese Initiative bietet einen internationalen Rahmen für Unternehmen, die sich auf wissenschaftlich fundierte Klimaziele zur Eindämmung der globalen Erwärmung konzentrieren.
MEKO setzt sich ehrgeizige Klimaziele
„Klimaschonendes Handeln ist ein wichtiger Faktor, um Nachhaltigkeit und sichere Mobilität auch in Zukunft zu ermöglichen. Ich bin daher stolz, dass MEKO nun diesen Schritt geht und sich wissenschaftlich fundierte Klimaziele setzt, um einen Beitrag zur Begrenzung des Klimawandels zu leisten“, sagt Louise Wohrne, Leiterin Nachhaltigkeit bei MEKO.
MEKO ist ein führendes Unternehmen im freien Kfz-Ersatzteilmarkt in Nordeuropa und betreibt ein umfangreiches Netzwerk von 600 Filialen und mehr als 20.000 Werkstätten in acht Ländern. Durch die Reparatur und Wartung von Fahrzeugen trägt MEKO dazu bei, dass Millionen von Autobesitzern mobil bleiben.
MEKO betont durch den Beitritt zur Science Based Targets Initiative (SBTi) sein Engagement, eine Vorreiterrolle bei der umweltfreundlichen Umgestaltung der Branche zu übernehmen. Das Unternehmen setzt sich dafür ein, zur Begrenzung der globalen Erwärmung auf 1,5 Grad gemäß den Zielen des Pariser Abkommens beizutragen.
Die Science Based Targets Initiative
Die Science Based Targets Initiative (SBTi) unterstützt Unternehmen weltweit dabei, ihre klimaschädlichen Emissionen bis 2030 um die Hälfte zu reduzieren und bis 2050 Netto-Null-Emissionen zu erreichen. MEKO hat sich verpflichtet, kurzfristige Ziele zur Verringerung der Emissionen im Einklang mit den wissenschaftlichen Erkenntnissen und SBTi festzulegen. Zudem hat das Unternehmen sich dazu verpflichtet, bis spätestens 2050 ein langfristiges Ziel von Netto-Null-Emissionen zu setzen.
„Dies ist ein Meilenstein in der Nachhaltigkeitsarbeit von MEKO, mit dem wir unseren Ehrgeiz steigern und noch mehr bewirken wollen. Wir werden jetzt konzentriert daran arbeiten, den nächsten Schritt in dem Prozess zu machen, der darauf abzielt, dass unsere Ziele genehmigt werden“, sagt Louise Wohrne.
Die Science Based Targets Initiative (SBTi) ist eine Kooperation zwischen verschiedenen Organisationen, darunter CDP, der UN Global Compact, das World Resources Institute (WRI) und der World Wide Fund for Nature (WWF). Quelle: MEKO