Die führende Konferenz für Aftermarket in Europa kehrt zurück und wird im Jahr 2023 hauptsächlich die Auswirkungen technologischer Entwicklungen auf die Welt der After-Sales-Services behandeln.
Das ist die 16. Clepa Aftermarket Conference
Die 16. Ausgabe der Veranstaltung, organisiert vom Verband der europäischen Automobilzulieferer (CLEPA), findet am 29. und 30. März im Sheraton Brussels Airport Hotel in Brüssel, Belgien, statt. Das Motto der Konferenz lautet:
„Driving Service Innovation“
was Innovation im Bereich der Dienstleistungen bedeutet, die während der Fahrt dem Fahrer angeboten werden können.
Der Markt für Aftermarket-Dienstleistungen ändert sich schnell und wird sich in Zukunft mit fortschrittlichen Technologien wie Elektrifizierung, Automatisierung, Konnektivität und Cybersicherheit auseinandersetzen müssen. Daher ist es notwendig, sich rechtzeitig darauf vorzubereiten. Die Konferenz bietet ein umfassendes Programm mit einer Vielzahl interessanter Themen.
Die Konferenz beginnt am Abend des 29. März mit einem inspirierenden Vortrag von Hasmeet Kaur und Roland Berger zum Thema „Mobility Vision 2040 – Looking Beyond the Numbers“, der zu weiteren Diskussionen unter den Teilnehmern anregen wird.
Am 30. März werden von 9:00 bis 15:00 Uhr eine Reihe interessanter Referenten und Präsentationen auf der Bühne zu sehen sein. Mark Nicklas, Leiter der Generaldirektion Binnenmarkt, Industrie, Unternehmertum und kleine und mittlere Unternehmen der Europäischen Kommission, wird einen Überblick über die geplanten EU-Gesetzgebungsmaßnahmen für den Aftermarket geben. Seine Präsentation behandelt fahrzeugerzeugte Daten, Cybersicherheit und die Zukunft von Fahrzeugdiagnosesystemen. Die Boston Consulting Group wird einen exklusiven Einblick in die Ergebnisse einer neuen CLEPA/BCG-Studie über die Auswirkungen von Fahrzeugflotten auf den Aftermarket geben. Die Analyse umfasst Daten zu allgemeinen Trends, Gesamtmarktgröße und Flottenstruktur sowie zur zukünftigen Rolle von Flottenbetreibern im Service- und Reparaturmarkt. Damian Dyrbusch von der Robert Bosch GmbH wird die zukünftigen Lösungen von E/E-Architekturen erläutern und wie die fahrzeuginterne Programmierschnittstelle (API) die Nutzung fortschrittlicher Funktionen und Dienste ermöglichen wird.
In einer Podiumsdiskussion werden Vertreter der Aftermarket-Wertschöpfungskette automobile Servicekonzepte aus unterschiedlichen Perspektiven vorstellen. Die Zuhörer erhalten Einblicke und Tipps nicht nur für anstehende Herausforderungen, sondern auch für konkrete Lösungsansätze. Q: Clepa