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Alliance Automotive vertreibt erfolgreich BMW OE-Teile

Veröffentlicht am 12.01.2023
 

Die Partnerschaft zwischen der BMW Group und der Alliance Automotive Group (AAG) scheint erfolgreich zu sein. Diese Partnerschafft wurde auf der Messe Equip Auto im Herbst 2022 angekündigt.


BMW-Teile Verkauf läuft besser als erwartet

Die Vereinbarung über den Vertrieb von Ersatzteilen für die Marken BMW und Mini hat bereits positive Ergebnisse für beide Parteien gezeigt.

Nach Informationen der Fachzeitung J2Auto, berichtete der Teilehändler Alliance Automotive Group in Frankreich, dass die Ergebnisse 20 % über dem selbst gesetzten Ziel liegen.

Mehr als 40.000 Originalteile von BMW und Mini sind nun in den Netzwerken der Alliance Automotive Group verfügbar, darunter 4.000 innerhalb von einem Tag.

AAG hat mehr als 200 Kunden, die in den ersten Wochen der Aktivität Bestellungen aufgegeben haben. Auch im Außendienst haben mehrere Mitglieder der Alliance Automotive Group vielversprechende Verkäufe verzeichnet.

Die BMW Group France ist ebenfalls begeistert von den ersten Wochen der Partnerschaft und betont, dass der Austausch zwischen den beiden Gruppen jetzt „fließend“ ist und die ersten Ergebnisse „ermutigend“ sind.

Der deutsche Hersteller hofft, dass die Vereinbarung zu Wachstum beitragen wird und Alliance Automotive Group die Möglichkeit gibt, sein ursprüngliches Angebot weiterzuentwickeln.


Welches Ziel verfolgt BMW im Aftermarket?

BMW möchte die freien Werkstätten, die 25 bis 30 % des Teileumsatzes des Unternehmens generieren, daran erinnern, dass sie Zugang zu Dienstleistungen und Produkten der Marke haben. Das Angebot ist über das Netzwerk von BMW France und das E-Commerce-Portal PartsLink24 zugänglich und wird vom technischen Portal Aftersales Online System (AOS) begleitet. BMW hat sich auch an Alliance Automotive gewandt, um den Zugang zu seinem Teilekatalog zu erleichtern. Der Hersteller möchte seinen Marktanteil bei stark wettbewerbsfähigen Produkten ausbauen, die nur 1 bis 1,5 % der Händlerverkäufe ausmachen, indem er „zusätzliche Kanäle“ nutzt. BMW hat jedoch kein Interesse daran, seine Aktivitäten auf Mehrmarkenteile auszudehnen und bestätigt, dass dieses Thema nicht auf der Tagesordnung steht. HAR / Bild: BMW

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