Zugegeben: Allzu viel kann man an der Audi RS3 Limousine nicht verbessern. Das Potenzial ist schlicht überschaubar. Eine der wenigen Ideen: ein Satz H&R Gewindefedern…
Die Leistung: satt. Der Sound: genial. Die Optik: sportlich-markant. Der Clou: Der Wagen ist (halbwegs) bezahlbar. Die Rede ist von der Audi RS3 Limousine. Viel zu verbessern gibt es bei dieser nicht. Dennoch: H&R hat was gefunden. Das Fahrwerk. Also machten sich die Bergisch-Gladbacher ans Werk. Und entwickelten für den Ingolstädter einen Satz Gewindefedern.
Audi RS3 Limousine auf H&R Gewindefedern
Logisch, dass die H&R Gewindefedern die Sportlimousine tieferlegen. Und zwar vorn um 15 bis 25 mm, hinten sogar um 15 bis 30 mm. Das verspricht dem Kompaktsportler nicht nur ein direkteres Einlenkverhalten, sondern außerdem eine reduzierte Karosseriebewegung. Egal ob in schnellen Kurven oder bei einem plötzlichen Lastwechsel. Dennoch bleibt der Langstreckenkomfort laut H&R erhalten.
Apropos: Der Satz Gewindefedern passt nicht nur der Limousine, sondern natürlich auch dem Sportback. Ansonsten bietet der Tuner noch einen Satz TRAK+ Spurverbreiterungen. Diese richten die Räder auf den Millimeter genau an den Kotflügeln aus. Der Satz Gewindefedern kostet übrigens 746 Euro, die Spurverbreiterungen gibt es in Schwarz oder Silber ab 104 Euro. Ein Teilegutachten ist inklusive.
Bild: XMedia / H&R
