Mit dem Hyundai Tucson Hybrid hat der koreanische Hersteller laut manchen Experten „alles richtig gemacht“. Dennoch ist noch Potenzial vorhanden. Zum Beispiel mit einem Satz H&R Sportfedern.
Zugegeben: Der Hyundai Tucson – einst bei uns als Hyundai ix35 bekannt – ist eher ein Fahrzeug fürs Grobe. Soll heißen: Für das Gelände und somit für Fahrspaß abseits fester Straßen. Dennoch nutzt der Großteil der Halter das SUV eher im urbanen Bereich. Eben für diese hält nun Fahrwerks-Spezialist H&R einen brandneuen Satz Sportfedern parat.
Hyundai Tucson Hybrid liegt tiefer
Logisch, dass der Koreaner damit um einiges tiefer liegt als mit den Federn ab Werk. Und zwar um 30 mm auf der Vorderachse und sogar 35 mm auf der Hinterachse. Damit sinkt der Schwerpunkt des Dickschiffs. Das wieder verspricht eine direktere Lenkung und weniger Karosseriebewegungen in schnellen Kurven. Dennoch ist das SUV laut H&R nach wie vor langstreckentauglich. Die mögliche Zuladung bleibt ebenfalls auf Serienniveau.
Optional sind zudem TRAK+ Spurverbreiterungen zu haben. Diese sind aus hochzugfesten Aluminium gegossen und richten die Räder auf den Millimeter an den Kanten der Kotflügel aus. Der Clou: Ein Teile-Gutachten ist inklusive. Apropos: Die Sportfedern kosten 342 Euro, die Spurverbreiterungen sind ab 174 Euro erhältlich.
Bild: XMedia / H&R Spezialfedern GmbH