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Wittich sucht ältesten Kompressor

Veröffentlicht am 25.07.2022
 

Druckluft-Kompressoren gibt es seit den 1930er Jahren; in den heimischen Werkstätten ist die wichtige Arbeitshilfe in den 1950er Jahren angekommen. Jetzt sucht die Bielefelder Fritz Wittich GmbH den ältesten professionell genutzten Werkstattkompressor in der Region.


Impulse geben für eine deutliche Energie-Einsparung

Energiesparen ist ein wichtiges Thema in Deutschlands Kfz-Werkstätten. Dabei geht der erste Blick auf das Thema Heizen, denn die häufig offen-stehenden Tore machen wintertags ein angenehmes Klima in der Werkstatt ebenso schwierig wie teuer. Spätestens der zweite Blick sollte der Drucklufttechnik gelten. Denn Druckluft gilt als eine teure Energie. Druckverluste in den Leitungsnetzen, eine nicht genutzte Abwärme, eine schlechte Steuerung oder eine veraltete Technik sind die wichtigsten Kostentreiber.

Werkstattausrüster Wittich möchte seinen Kunden zur bevorstehenden Jubiläums-Hausmesse (10. und 11. September im Bielefelder Lenkwerk) einen Impuls zum Energiesparen geben. Wie, erklärt Matthias Wittich:

„Wir suchen die drei ältesten, noch laufenden Werkstattkompressoren der Region. Und wir würden die gerne gegen einen neuen tauschen.“

Für jedes Jahr, die die Maschine auf dem Buckel hat gibt es ein Prozent Rabatt auf den Preis des neuen Geräts, maximal 1.000 Euro netto. Händler und Sammler von Kompressoren dürfen nicht teilnehmen.

Unterstützt wird die Aktion zum 100-jährigen Bestehen des Autoteilehandels und Werkstattausrüsters Wittich von dem ostwestfälischen Kompressoren-Anbieter C-airCompany aus Spenge. Deren Geschäftsführer Christian Pott kennt die Einsparpotenziale durch eine Erneuerung der Drucklufttechnik gut:


„Je nach Erneuerungsumfang kann man den Energieaufwand zwischen 15 und 80 Prozent senken.“

Fördermittel gibt es sowohl für die Beratung wie auch für die Umsetzung von Effizienz-Maßnahmen in den Kfz-Werkstätten. Quelle: Fritz Wittich GmbH

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