Der Audi RS7 stellt bekanntlich das Topmodell der A7-Baureihe. Mehr geht aber immer, selbst wenn das Tuning dezent ist. H&R zum Beispiel verpasst dem Bayern gerade neue Sportfedern.
Powertrimm für das Fließ-Heck: Kleinlaut ist Fahrwerks-Spezialist H&R nun wirklich nicht. Allerdings verspricht der Tuner aus Lennstadt in NRW mit relativ wenig Einsatz recht viel Ergebnis. Zum Beispiel beim Audi RS7. Das Topmodell des „normalen“ A7 brennt in seiner aktuellen Generation C8 (seit 2018) satte 600 PS in den Asphalt. Außerdem ein maximales Drehmoment von brutalen 800 Nm. Das reicht…
Audi RS7 C8 auf H&R Sportfedern
H&R sieht trotzdem noch Potenzial im Viertürer-Coupé aus Ingolstadt. Und zwar beim Fahrwerk. Also verpasst der Tuner aus Nordrhein-Westfalen dem RS7 einen neuen Satz Sportfedern. Deren Clou ist die Tieferlegung. So liegt der Audi RS7 C8 vorn um 35 mm, hinten um 30 mm näher am Asphalt. Logisch, dass die H&R Sportfedern so das Handling des Bayern merklich verbessern. Egal ob die Seitenneigung in schnellen Kurven oder beim Einlenkverhalten.
Gegen Aufpreis bietet H&R außerdem Trak+ Spurverbreiterungen aus Aluminium an. Diese versprechen wieder die perfekte Ausrichtung der Räder an den Radkästen. Der Satz Sportfedern kostet übrigens 505 Euro, die Spurverbreiterungen sind ab 93 Euro erhältlich. Ein Teilegutachten ist jeweils inklusive.
Bild: XMedia / H&R