Mit dem F56 rollte MINI 2014 Gen3 seines knuffigen Flitzers auf den Markt. Doch halt: Als MINI John Cooper Works GP stemmt der Brite über 300 PS. Und steht neuerdings auf Barracuda-Felgen…
Der MINI John Cooper Works GP ist an sich schon ein Eyecatcher. Freilich kein Wunder: Der englische Kleinwagen stemmt als GP dank einem Turbo-Vierzylinder 306 PS. Dazu spendiert die BMW-Tochter ihrem Topmodell ein recht extrovertiertes Bodykit. Und doch bietet der kleine Brite mehr als genug Raum für Optimierungen.
Octanefactory pimpt MINI John Cooper Works GP
Das sieht auch Octanefactory so. Der Tuner aus Bochum stellt den MINI erst mal auf Barracuda-Felgen. Konkret auf Barracuda Dragoon in 19 Zoll sowie einem Finish in Highloss Bronze. Die Felgen aus der Ultralight Series bezieht Octanefactory übrigens direkt vom exklusiven EU-Vertriebler JMS Fahrzeugteile. Auf jenen Barracuda Dragoon rotieren zudem Gummis in 225/35.
Allein mit neuen Felgen gibt sich Octanefactory aber nicht zufrieden. Stattdessen verpassen die Bochumer dem Engländer noch ein Gewindefahrwerk der Variante 3 von KW. Weitere Optimierungen betreffen Motor und Bremsen. Ersteren pimpt Octanefactory via Ladeluftkühler, HJS-200-Zellen-Downpipe und neuer Software auf 370 PS sowie 555 Nm statt 450 Nm. Die Bremsen schärft der Tuner wiederum mit neuen Stahlflex-Leitungen sowie einer verbesserten Kühlung.
Bild: XMedia / Barracuda / Octanefactory