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Ladekabel für jeden Verwendungszweck

Veröffentlicht am 25.02.2022
 

Das wachsende Interesse an E-Mobilität und die steigende Zahl an Elektrofahrzeugen verändert nicht nur das gewohnte Straßenbild, sondern auch die Nachfrage im Automotive Aftermarket. Der Fahrzeugteile-Spezialist Herth+Buss verfolgt diese Entwicklung seit langer Zeit aufmerksam und arbeitet stetig daran sein Produktprogramm an die neuen Bedürfnisse der Autofahrer und Werkstätten anzupassen.


Deshalb führt der Teilespezialist mit der eBlow-Serie eine Reihe an Ladekabeln für Elektrofahrzeuge und Plug-In-Hybride, die allesamt unterschiedliche Anforderungen erfüllen und für verschiedene Verwendungszwecke zum Einsatz kommen.

Lademodus 3: Ladevorgänge an Ladesäulen oder Wallboxen

Das Sortiment des Teilespezialisten enthält zwei Mode-3-Ladekabel, welche bei Ladevorgängen an öffentlichen oder halböffentlichen Ladesäulen oder Stromtankstellen angeschlossen werden. Die Ladestecker und Ladekupplung entsprechen dabei dem Typ 2, der von der Europäischen Kommission als Standard festgelegt wurde. Die Mode-3-Ladekabel sind in einer ein-phasigen und einer drei-phasigen Variante erhältlich. Im Gegensatz zum drei-phasigen Ladekabel, dauert die Ladezeit mit dem ein-phasigen Kabel zwar länger, dafür kann es mit einem günstigeren Preis überzeugen. Da Elektrofahrzeuge und Plug-In-Hybride vorrangig nachts aufgeladen werden, stellt die längere Ladezeit in diesem Fall keinen Nachteil dar. Daher ist auch das ein-phasige Ladekabel bestens für den alltäglichen Gebrauch geeignet. Wer nicht über Nacht warten möchte bis das Fahrzeug vollständig aufgeladen ist, ist dagegen mit dem drei-phasigen eBlow Ladekabel gut beraten. Es ist zu beachten, dass die tatsächliche Ladeleistung von dem im Fahrzeug verbauten Gleichrichter sowie der Batterie abhängig ist.

Lademodus 2: Ladevorgänge an haushaltsüblichen Steckdosen

Mode-2-Ladekabel werden für Ladevorgänge an haushaltsüblichen Steckdosen gebraucht. Die diesem Lademodus entsprechenden eBlow Ladekabel verfügen über ein fest integriertes In-Cabel Control und Protection Device, also eine Kabelkontrollbox, welche permanent die Schutzleiterverbinder kontrolliert und die Ladestromobergrenze an das Fahrzeug übermittelt. Ein Temperaturmanagement-System sorgt darüber hinaus dafür, dass weder Kontrollbox noch Steckdose überhitzen. Außerdem werden falsche Verdrahtungen der Wandsteckdose sowie festgebrannte oder Verschweißte Relais automatisch erkannt. Im Fehlerfall wir der Ladevorgang unterbrochen, um Benutzer und Fahrzeug vor Schäden zu schützen.


Die eBlow Mode-2-Ladekable sind entweder mit SchuKo- oder mit CEE-Stecker erhältlich. Letztere finden gerade in Werkstätten, Garagen oder der Industrie Verwendung. Ein Ladekabel mit CEE-Stecker bietet daher den großen Vorteil, dass Elektrofahrzeuge und Plug-In-Hybride direkt während einer Reparatur oder Wartung in der Werkstatt geladen werden können. So kann die Werkstatt perfekten Kundenservice gewährleisten und das Fahrzeug nach der Instandsetzung vollaufgeladen zurückgeben. Quelle: Herth+Buss

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