Die beiden Leitmessen transport-CH/aftermarket-CH haben die Erwartungen mehr als erfüllt: Gegen 30.000 Besucherinnen und Besucher kamen in den vergangenen Tagen nach Bern. Seitens der Aussteller wurden insbesondere die enorm gute Stimmung sowie die hohe Qualität der Kundenkontakte der Fachmesse hervorgehoben.
Für die Organisatoren der beiden Leitmessen der Nutzfahrzeug- und Automobilbranche transport-CH/aftermarket-CH hat sich das eingegangene Risiko mit etlichen Mehrkosten ausbezahlt: Lange Zeit ohne Rückversicherung (sprich: Schutzschirm des Bundes) ausgestattet hat man auf eigenes Risiko alles darangesetzt, dass der alle zwei Jahre stattfindende Branchentreffpunkt der Nutzfahrzeug- und Automobilbranche in Bern im ordentlichen Turnus durchgeführt werden kann. Vom 10. – 13. November 2021 durfte die Messeveranstaltung in Bern die Besucherinnen und Besucher nun weitgehend ohne Einschränkungen empfangen.
Über 720 auf Aftermarket-Messe vertreten
Die Branchen haben es den Veranstaltern verdankt: 29.885 Besucherinnen und Besucher haben in den vergangenen vier Messetagen den Weg nach Bern gefunden. Auf rund 60.000 Quadratmetern stellten dort 282 Austeller über 720 Marken aus. Allein am Schlusstag kamen 9.861 Personen an die Messe sowie an den Branchenevent GO.
„Wir sind ausserordentlich zufrieden, dass wir das Risiko eingegangen sind und an der Durchführung immer festgehalten haben“, betonte OK-Präsident Dominique Kolly.
Die Rückmeldungen der Aussteller, welche insbesondere die hohe Qualität der Kontakte im B2B-Bereich gelobt hätten, sei ein Ansporn, die Messen auch 2023 wieder durchzuführen.
„Angesichts der ausserordentlichen Lage sind wir ein unternehmerisches Risiko eingegangen“, so Kolly. Dass sich dieses für die Aussteller jetzt gelohnt habe, sei eine enorme Befriedigung und Motivation zugleich: „Wir werden 2023 noch stärker zurück sein.“
Ganz nach dem Motto des diesjährigen Anlasses: „insieme – ensemble -zusammen“. Quelle: