Grün ist nicht nur die Unternehmensfarbe von MANN+HUMMEL, grün sind auch Gegenwart und Zukunft des Filtrationsspezialisten: Mit ihren Lösungen trennen die Ludwigsburger das Nützliche vom Schädlichen und liefern damit eine Schlüsseltechnologie für den Weg zu einem saubereren Planeten.
Um dies künftig noch nachhaltiger zu tun und den eigenen CO2-Fußabdruck weiter zu minimieren, hat MANN+HUMMEL nun seine Carbon Zero Strategy veröffentlicht. Diese sieht vor, dass ab dem kommenden Jahr an allen MANN+HUMMEL Standorten ausschließlich Strom aus erneuerbare Quellen zum Einsatz kommen. Bis 2030 soll die gesamte Produktion CO2-neutral sein, bis 2050 die gesamte Wertschöpfungskette.
CO2-Neutralität als wichtiger Schritt
„Es ist unsere Mission, das Nützliche vom Schädlichen zu trennen. Dies ist die Grundlage für unser Geschäft und gleichzeitig auch unsere Verantwortung. Diese Verantwortung nehmen wir ernst – nicht nur, indem wir unseren Kunden modernste Technologien zur Verfügung stellen und ihnen damit helfen, nachhaltiger zu sein. Wir selbst wollen nachhaltiger sein. Unsere eigene CO2-Neutralität ist ein wichtiger Schritt auf diesem Weg“, so Jean Gangloff, Vice President Quality & Health Safety Environment.
Schlüssel zur Erreichung der gesteckten Ziele sind unter anderem eine Steigerung der eigenen Energieeffizienz sowie der Einsatz erneuerbarer Energien. Darüber hinaus achtet MANN+HUMMEL künftig noch stärker auf Nachhaltigkeit in der eigenen Lieferkette sowie bei der Herstellung der eigenen Produkte.
Ebenfalls veröffentlicht hat MANN+HUMMEL seinen neuen Corporate Responsibility Bericht. Seit mittlerweile vier Jahren stellt die Gruppe das gesamte Bild ihrer Unternehmensverantwortung in Berichtsform dar. Quelle: MANN+HUMMEL