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Schaeffler Aftermarket zieht um

Veröffentlicht am 22.09.2021
 

Der Automobil- und Industriezulieferer Schaeffler ist auf dem automobilen Ersatzteilmarkt ein führender Anbieter von Reparaturlösungen und Services. Die Schaeffler-Sparte Automotive Aftermarket verantwortet diesen Geschäftsbereich und trägt damit einen wesentlichen Teil zum Gesamterfolg der Schaeffler AG bei. Um den globalen Hauptsitz der Sparte Automotive Aftermarket zu stärken und zukunftsfähig zu gestalten, unterzeichnete das Unternehmen den Mietvertrag für eine neue Firmenzentrale im Frankfurter Stadtteil Gateway Gardens. Der neue Standort in der De-Saint-Exupéry-Straße befindet sich in direkter Nähe zum Frankfurter Flughafen. Der Mietvertrag läuft über zehn Jahre.


„Mit dem Umzug unserer Zentrale vom jetzigen Standort Langen in den Frankfurter Stadtteil Gateway Gardens stärken wir unser globales Automotive Aftermarket Headquarter und setzen gleichzeitig auf moderne Arbeitswelten. Denn mit dem Schaeffler-New-Work-Standard passen wir uns an die neuen Anforderungen der sich verändernden Arbeitswelt an und bieten Raum für agiles, flexibles und digitales Zusammenarbeiten“, unterstreicht Michael Söding, CEO Automotive Aftermarket bei Schaeffler.

Austausch, offene Kommunikation und eine konstruktive Feedback-Kultur

„New Work ist kein Raumkonzept, sondern eine neue Arbeitsphilosophie“, erläutert David Rottstedt, Leiter des Projekts, das sich mit der Ausgestaltung der neuen Automotive Aftermarket Zentrale befasst. Auf rund 6.000 Quadratmetern Bürofläche löst sich das New-Work-Konzept von veralteten Strukturen. Der Arbeitsplatz der Zukunft wird flexibler, offener und digitaler. Rottstedt weiter: „Durch dieses neue Arbeitsumfeld können Mitarbeitende flexibel und schnell interagieren. Aufgaben werden agil angegangen und es entsteht Platz für neue Ideen. Diese neue Kommunikationsbasis sehen wir als maßgeblich für unseren zukünftigen Unternehmenserfolg.“

New Work verändert den Arbeitsplatz hin zu einem Aktivitäten-basierten Campus. Verteilt auf drei Etagen bietet das neue Headquarter Platz für Teamarbeit, Projekträume, Think Tanks, Besprechungsräume, so genannte „Gravity Points“ – offene Kollaborationsflächen mit Kaffeeküche – und Standardarbeitsplätze. Mit einer geplanten durchschnittlichen Anwesenheitsquote von 60 Prozent stehen den Mitarbeitenden künftig circa 240 dieser Standardarbeitsplätze zur Verfügung. Ebenso viele Parkplätze hält das dazugehörige Parkhaus vor – inklusive Ladesäulen für E-Fahrzeuge.


„Bis zum geplanten Umzug im Juli 2022 werden wir die Flächengestaltung ausarbeiten. Das heißt, das komplette Innendesign, die Auswahl und Bestellung der Möbel sowie die Planung der IT- und Medientechnik“, ergänzt Rottstedt.

Die detaillierte Verwendung der Flächen und die Ausgestaltung der Projekträume sollen in den nächsten Monaten erarbeitet und den Anforderungen der Mitarbeitenden entsprechend umgesetzt werden. Quelle: Schaeffler

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