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Barracuda & Giacuzzo pimpen Kia Stinger

Veröffentlicht am 22.06.2021
 

In der oberen Mittelklasse gilt der Kia Stinger in Deutschland eher als Exot. Das dürfte sich zwar kaum ändern, dennoch haben sich Felgen-Spezi Barracuda und Giacuzzo Fahrzeugdesign dem Koreaner angenommen.


Schnittig ist er, der Kia Stinger. Power hat der Asiate ebenfalls. Freilich kein Wunder, ist unter der Haube des Sportcoupés doch ein V6 mit 3,3 Litern verbaut. Via Biturbo stemmt dieser 366 Pferde. Verstecken braucht sich der Stinger vor der Konkurrenz wie Audi S5 oder BMW 4er also nicht. Trotzdem ist der Fünftürer bei uns ein Ladenhüter. Allerdings eher beim Verbraucher, bei den Tunern weniger.

Barracuda verpasst Stinger Inferno-Felgen

Barracuda zum Beispiel hat sich den Stinger gerade wieder vorgeknöpft. Und zwar in Kooperation mit Giacuzzo Fahrzeugdesign aus Menden. Zuerst bekam der Stinger Barracuda Inferno-Felgen in 20 Zoll auf die Achsen geschraubt. Vorn sind diese mit Gummis in 225/35R20, hinten in 255/30R20 besohlt. Diese Kombination gibt es übrigens allein bei Giacuzzo.

Der Tuner hat zudem weitere Modifikationen vorgenommen. So ist zum Beispiel die Bodenfreiheit vorn um 30, hinten um 25 mm reduziert. Dazu gibt es ein Bodykit aus Frontspoilerlippe, Schürzenaufsätze, Heckdiffusor oder Spoiler. Mehr Sound verspricht außerdem eine hauseigene Klappenabgasanlage. Für ein paar Euro extra gibt es auch noch diverse Leistungsspritzen.


Bild: XMedia / Giacuzzo / Barracuda

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