fbpx

Divinol Schmierstoffe für Hybride

Veröffentlicht am 10.06.2021
 

„Ready for Hybrid“ heißt es für Automotive-Öle der Marke Divinol von Zeller+Gmelin. Die Eislinger Schmierstoff-Experten reagieren damit auf die steigende Hybrid-Nutzung von Fahrzeugen mit Elektro- und Verbrennungsmotor. Anwender erkennen die ausgewiesenen Motor- und Getriebeöle künftig am Siegel „Hybrid ready“.


Hybridfahrzeuge und ihre umweltfreundliche Technologie erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Sie vereinen die Vorteile des Verbrennungsmotors mit den Zielen der CO2-Einsparung. Viele Fahrer wissen allerdings kaum genaues über die Funktionsweise der Motoren, die Arten alternativer Antriebsstränge sowie von der zentralen Bedeutung der Motor- und Getriebeöle in Hybridsystemen.

Zur qualitativen Unterstützung von Hybridantriebsmodellen führen die Schmierstoffexperten von Zeller+Gmelin regelmäßig umfassende Langzeittests mit Fahrzeugen anerkannter Hersteller durch. Jüngstes Ergebnis: Aufgrund ihrer hervorragenden Schmiermitteleigenschaften eigenen sich aktuell verschiedene Motor- sowie Automatikgetriebeöle der bewährten Marke Divinol für den ganzjährigen Einsatz in Hybridfahrzeugen.

Divinol-Motoröle für den ganzjährigen Einsatz

„Wenn über Hybrid-Fahrzeuge gesprochen wird, assoziieren viele noch immer das Bild einer völlig neuen Technologie“, so Andreas Krapf, Produktmanager Automotive bei Zeller+Gmelin.

Dies stimme allerdings nur zum Teil, da in den Hybriden meist bewährte Technik aus dem Verbrennungsmotor und Antriebsstrang verbaut werden.

„Da sich die Anforderungen an die Öle bisher nur leicht bis gar nicht von gängigen Schmierstoffen unterscheiden, haben die OEMs deshalb auch häufig vorhandenes Öl in die Hybridtechnik übernommen. Dennoch werden wir unserer Verantwortung als Lieferant gerecht, indem wir die Spezifikationen der Hersteller sehr genau umsetzen und dies auch transparent gegenüber unseren Anwendern machen. Sämtliche Divinol-Öle, die bei uns mit dem Siegel „Hybrid ready“ versehen sind, weisen hervorragende Temperatur-Viskositäts-Eigenschaften auf. Reibung und Kraftstoffverbrauch werden dadurch so gering wie möglich gehalten. Selbst im kalten Zustand sind Hybridfahrzeuge somit vollumfänglich gegen Verschleiß und Korrosion geschützt“, so Krampf.

Prädestiniert sind demnach hauptsächlich Öle mit Kältecharakter 5W oder 0W sowie Viskositätslagen mit Leichtlaufcharakter von SAE 20 bis SAE 30 oder je nach Herstellerangaben auch niedriger. Im Portfolio der “Hybrid ready” Divinol Motoröle für Benzin- und Elektroantrieb (Hybrid) befinden sich derzeit unter anderem Divinol Syntholight SAE 0W16, Divinol Syntholight C5 SAE 0W20 und Divinol Syntholight WV 0W20. Sämtliche Produkte wurden für den Einsatz erfolgreich getestet und eignen sich bspw. insbesondere für Hybridmodelle der Marken Audi, Mercedes-Benz, VW, Skoda, Toyota und Honda.

Hoher Verschleißschutz bei Getriebeölen

Im Bereich Getriebe setzen Hersteller von Hybridfahrzeugen fast ausschließlich auf Automatikgetriebe. Daraus resultieren aber auch neue Anforderungen an die Entwicklung passender Getriebeöle.

„Der Elektromotor arbeitet wie ein Generator, beim Bremsen und Beschleunigen fließen große Mengen Energie zurück in den Motor, dadurch wird viel Wärme frei“, erklärt Andreas Krapf. „Um diesen Belastungen Stand zu halten, benötigen die Getriebeöle eine ausgezeichnete Wärmeabfuhr durch eine hohe thermische Leitfähigkeit und spezifische Wärmekapazität. Ebenso notwendig ist eine gute Materialkompatibilität wie etwa spezielle Kupferkorrosionseigenschaften sowie eine geringe elektrische Leitfähigkeit, um so auf lange Sicht Verschleiß vorzubeugen.“

Die „Hybrid ready“ Divinol Automatikgetriebeöle umfassen derzeit die Produkte Divinol ATF Premium VI LV (gängige Qualität für factory-fills bei Hybriden oder Batteriebetriebenen Elektrofahrzeugen), Divinol ATF Pro 9G LV, Divinol DSG Fluid für Hybrid-Fahrzeuge mit Doppelkupplungsgetriebe sowie Divinol CVT Fluid für viele asiatische Fahrzeuge mit E-CVT Antrieb.


„Unsere Hybrid-Öle erhalten die Lebensdauer der Fahrzeuge und nutzen deren optimale Leistungsfähigkeit“, betont Andreas Krapf. „Wir beraten diesbezüglich auch gerne die Werkstätten, welches Öl sie ihren Kunden empfehlen können.“

Quelle: Zeller+Gmelin

Rate this post
Teile diesen Beitrag

Teile diesen Beitrag

scroll to top