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MAHLE wird Zukunftswerkstatt-Partner

Veröffentlicht am 08.06.2021

 


MAHLE unterstützt als Innovationspartner die „Zukunftswerkstatt 4.0“ in Esslingen bei Stuttgart. Das vom Land Baden-Württemberg und der Automobilwirtschaft auf den Weg gebrachte Projekt unterstützt Unternehmen des Kfz-Gewerbes dabei, sich für den technologischen Transformationsprozess fit zu machen und die Beschäftigung in der Kfz-Branche auch künftig abzusichern. Dafür stellt MAHLE Aftermarket Werkstattausrüstung im Wert von rund 30.000 Euro bereit – etwa sein Diagnosegerät TechPRO®, das Kalibriersystem für Fahrassistenzsysteme Digital ADAS, den Abgas-Partikelzähler EmissionPRO 180 und das OzonePRO zur hygienischen Reinigung von Fahrzeuginnenräumen. Mit seinem Beitrag will der Stuttgarter Technologiekonzern den Projektteilnehmern ermöglichen, neue Wertschöpfungspotenziale in deren Werkstätten zu erschließen und sich so zukunftssicher aufzustellen.

Innovationsschaufenster & Kompetenzzentrum

„MAHLE unterstützt die Zukunftswerkstatt, weil exzellente berufliche Aus- und Weiterbildung sowie modernste Werkstattausrüstung Schlüsselfaktoren für die Bewältigung der Herausforderungen sind, vor denen Kfz-Werkstätten heute stehen,“ sagt Olaf Henning, Mitglied der MAHLE Konzernleitung und Leiter des Geschäftsbereichs Aftermarket. „Die Zukunftswerkstatt fungiert als Innovationsschaufenster und Kompetenzzentrum gleichermaßen. Unsere Werkstattsysteme sind erfolgreiche, am Markt etablierte Produkte, die den Projektteilnehmern einen echten Mehrwert bringen werden.“

In der Zukunftswerkstatt 4.0 werden die tatsächlichen Strukturen und Prozesse einer Werkstatt realitätsgetreu und praxistauglich abgebildet. Gemeinsam mit dem Partnernetzwerk des Projekts können neue Technologien und Systeme entlang der gesamten Wertschöpfungskette in der Werkstatt verprobt und getestet werden. Gleichzeitig soll die Zukunftswerkstatt ein Forum für Austausch und Kommunikation bilden. Zielgruppen sind Bildungseinrichtungen jeder Art, Handwerkskammern, Weiterbildungseinrichtungen des Kfz-Gewerbes und der Automobilindustrie sowie Startups, Betriebe, Verbände und Partner der Automobilindustrie sowie verwandter Branchen.


Das Projekt wurde durch den Lenkungskreis des „Transformationsrats Automobilwirtschaft“ in Baden-Württemberg unter dem Vorsitz von Wirtschafts- und Arbeitsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut auf den Weg gebracht. Die Projektverantwortung liegt beim Institut für Automobilwirtschaft (IfA) Nürtingen. Quelle: MAHLE

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