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A.T.U unterstützt luca-App bundesweit

Veröffentlicht am 29.04.2021
 

A.T.U möchte den Filialkunden einen noch sichereren Besuch während der Corona-Pandemie ermöglichen. Deshalb können sich alle Kunden ab sofort am Eingang der 532 A.T.U-Filialen in Deutschland per QR Code einchecken. Dort sind von nun an Plakate mit dem individuellen QR-Code für die Kontakt-Nachverfolgungs-App luca zu finden. Damit möchte das Unternehmen die Gesundheitsämter bei der sicheren und voll digitalisierten Kontaktnachverfolgung unterstützen. Sobald die Corona-Warn-App ein entsprechendes Feature integriert hat, wird A.T.U zusätzlich auch diese Nutzungsmöglichkeit anbieten.


„Wir sind von der unkomplizierten luca-App mit ihrer intuitiven Bedienbarkeit überzeugt und haben uns daher entschlossen, die Nutzung bundesweit für unsere Kunden zu ermöglichen“, erklärt Tim-Niklas Kubach vom A.T.U-Krisenstab.

Fast alle Bundesländer werden die App bei ihren Gesundheitsämtern zum Einsatz bringen, sodass die digitale Nachverfolgung über anonyme und verifizierte Kontaktdatenlisten bald stattfinden kann:

„Es ist allerdings bedauerlich, dass sich Nordrhein-Westfalen als bevölkerungsreichstes Bundesland noch nicht landesweit zur Nutzung durchringen konnte“, so Kubach weiter. „Wir werden die App dennoch auch in all unseren nordrhein-westfälischen Filialen anbieten und hoffen, dass hier nachgebessert wird.“

Die Unterstützung durch A.T.U wird vom Anbieter der App luca ausdrücklich begrüßt:

„Wir freuen uns, dass wir mit A.T.U ein bundesweit operierendes Unternehmen für unsere Idee begeistern konnten. Dies wird sicherlich für noch mehr Akzeptanz sorgen“, erklärt culture4life-Geschäftsführer Patrick Hennig, dessen Unternehmen die App entwickelt hat.

Je mehr Menschen die App nutzen, desto besser funktioniere die Nachverfolgung und die Unterbrechung von Kontaktketten.

„Mit unserem großen Filialnetz können wir durch die App-Einführung einen entscheidenden Beitrag leisten. Gleichzeitig hat A.T.U natürlich keinen Zugriff auf die von luca verarbeiteten Daten. Die digitale Kontaktnachverfolgung ist damit nicht nur effizient, sondern auch sicher. Wir hoffen, dass uns noch viele weitere Unternehmen folgen werden“, erklärt Tim-Niklas Kubach.

1. Was ist luca?

Die App luca wurde ins Leben gerufen, um die Gesundheitsämter zu entlasten und Betrieben und Gästen einen datenschutzkonformen und sicheren Weg zum Austausch von Daten (Kontaktdaten, Zusatzinfos, etc.) zu bieten. Durch die einheitliche Datenbasis können dabei Quellcluster mit einer Rückverfolgung und Superspreading–Events datenschutzkonform identifiziert und Infektionsketten schnell unterbrochen werden. Sobald eine Datenanfrage vom Gesundheitsamt beantwortet wird und eine Risikobewertung stattfindet, werden die Nutzer über die luca-App sofort digital benachrichtigt.


2. Wie funktioniert die App und wie wird sie bei A.T.U genutzt?

Nutzer können sich die luca-App für Android oder iOS kostenlos herunterladen und darin ihre Daten verifiziert hinterlegen. Die App verschlüsselt die persönlichen Daten und erstellt temporäre QR-Codes. Nur das Gesundheitsamt kann diese decodieren. Die Kontaktdatenübermittlung erfolgt verschlüsselt durch den Scan eines QR-Codes, der an allen A.T.U-Filialen am Eingang aushängt. Im Infektionsfall kann ein zuständiges Gesundheitsamt die verschlüsselten Kundenlisten der betroffenen Zeiträume direkt über das luca-System anfragen. A.T.U kann diese Daten dabei zu keinem Zeitpunkt einsehen. Für A.T.U Kunden ist die Nutzung selbstverständlich freiwillig. Quelle: A.T.U

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