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BILSTEIN EVO S neu für Ford Fiesta ST

Veröffentlicht am 05.02.2021
 

Die sportlichen ST-Modelle des Ford Fiesta haben seit vielen Jahren eine treue Fangemeinde. Dennoch verblüfft die Performance der aktuellen Generation sogar erfahrene Autotester. Selbst die Nordschleife macht sich die 200 PS (147 kW) starke „Power-Büchse“, die in 6,5 Sekunden auf Tempo 100 prescht, auf brillante Weise untertan. Viel Lob gab es in der Presse für die Gesamtabstimmung, beim Fahrwerk weckte sie bei einigen dennoch die Lust auf mehr. BILSTEIN bietet für den aktuellen Fiesta ST deshalb ab sofort das Gewindefahrwerk EVO S an. Der bis zu 232 km/h schnelle Kölner gehört somit zu den ersten Automodellen, die ein Produkt aus der neuen EVO Performance Line erhalten. Diese Gewindefahrwerke sind nicht nur optimal abgestimmt, sondern durch ihre Zink-Nickel-Beschichtung auch überaus korrosionsbeständig und somit langlebig. Lust auf eine Probefahrt macht dabei schon der unwiderstehlich coole Look des Fahrwerks in Anthrazit.


Sportlich flach dank BILSTEIN

Nähert man sich dem BILSTEIN EVO S veredelten Ford Fiesta ST fällt sofort auf, dass die Räder deutlich satter in den Radhäusern liegen. Die Karosserie duckt sich ebenfalls sportlich flach auf den Asphalt. Dank der weiterentwickelten, innenliegenden Fixierung des einteiligen Federtellers konnten die Ingenieure vorne wie hinten eine deutlich sichtbare Tieferlegung realisieren. Das Feintuning hat dabei jeder selbst in der Hand: An der Vorderachse geht es zwischen 10 und 35 mm nach unten, hinten zwischen 10 und 30 mm. Die Optik ist allerdings nur eine Seite der Medaille, sonst könnte man schließlich auch nur mit kürzeren Federn arbeiten. Aus fahrdynamischer Sicht kann BILSTEIN von dieser „halben Sache“ allerdings nur abraten: Die höhere Federrate ist für die Serienstoßdämpfer nicht ausgelegt, was für ein wenig überzeugendes Handling im Vergleich zu einem Komplettfahrwerk sorgt.


Das BILSTEIN EVO S hingegen ist ein Paradebeispiel dafür, wie man an die Entwicklung herangehen muss. Immerhin wurde es gleich zweifach abgestimmt: auf dem Prüfstand und im BILSTEIN Fahrversuch, der auf der Nordschleife und der Teststrecke Papenburg erfolgt. Durch das Zusammenspiel der feinen Abstimmung der Dämpferkennung und der Feder können im Vergleich zum Serienfahrwerk höhere Kurvengeschwindigkeiten ermöglicht werden. Das Dämpfersetting sorgt zudem für ein spürbar sportlicheres Lenkverhalten. Das Ergebnis ist ein Fiesta ST, der sich bei gutem Komfort nicht nur sportlicher fährt als mit dem Original-Setup, sondern auch harmonischer. Und wer lieber eine Nummer größer einsteigt, darf sich schon einmal auf das BILSTEIN EVO S für den Ford Focus ST freuen, das in Kürze angeboten werden wird. Quelle: BILSTEIN

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