Unlackierte Kunststoffe, die schnell ausbleichen: War das nicht ein längst überwundenes Problem von Autos der 80er und 90er? Immerhin sind Stoßstangen heute fast immer lackiert. Nicht ganz! Zwar wird „nacktes“ Plastik an modernen Autos selten großflächig eingesetzt, es ist aber immer noch an fast jeder Karosserie zu finden. So wird es etwa für Stoßleisten und Kühlergrills, Unterteile und Einsätze von Front- und Heckschürzen, Spoiler, Seitenschweller, Spiegelgehäuse und Offroad-Applikationen verwendet. Hinzu kommt das stark gewachsene Heer von Young- und Oldtimern, bei denen unlackierte Kunststoffe noch häufiger vorkommen. Im Gegensatz zu früher kann man den Plastik-Gilb jetzt im Nu langfristig mit der schwarzen Kunststoff-Farbe von QUIXX bekämpfen. Sie behebt das Problem für bis zu zwölf Monate – übrigens auch im Innenraum.
DIY-Set für unlackierte Kunststoffe
Das Unternehmen QUIXX aus Neuried bei München entwickelt seit rund 25 Jahren Do-it-yourself-Produkte für die Instandsetzung von Oberflächen am Auto. Mit der Schwarzen Kunststoff-Farbe gelang es, unlackierte Plastikanbauteile nach dem Ausbleichen langfristig wieder tiefschwarz einzufärben. Bereits erhältliche Konkurrenzprodukte wiesen meist nur eine zeitlich eng begrenzte Wirkung auf. Zudem glänzten die behandelten Teile meist unangenehm speckig. Die Schwarze Kunststoff-Farbe von QUIXX hingegen überzeugt mit einem tiefen, matten Farbton, der für eine Besser-als-neu-Optik sorgt und bis zu einem Jahr hält. Möglich macht das die Black-Polymer-Technology. Appliziert wird das Produkt nicht mit der Sprühdose, sondern mit dem Schwamm. Dies ermöglicht ein präzises Arbeiten ohne die unerwünschte Benetzung von benachbarten Stellen. Alles, was man braucht, ist bereits in der Kartonbox enthalten.
Wie dem Video-Tutorial oder der Anleitung auf www.quixx.com zu entnehmen ist, funktioniert das Auftragen kinderleicht und in kürzester Zeit. Im Grunde lässt sich die Anwendung in einem einzigen Satz zusammenfassen: Angrenzende Bereiche mit etwas Malerkrepp abkleben, Handschuhe anziehen, die Farbe aus dem Fläschchen auf den Schwamm geben – und los geht’s! Bei stark verwitterten Oberflächen ist unter Umständen nach dem Trocknen noch ein weiterer Durchgang nötig. Für Arbeiten im Innenraum reicht hingegen ein sparsamer Auftrag. Das Produkt zeigt in jedem Fall schnelle Resultate in Profi-Qualität, getreu dem Motto „Repair it. Yourself!“. Hinzu kommt das unschlagbare Gefühl, es selbst gemacht zu haben. Da das Produkt sehr ergiebig ist, reicht eine Packung in der Regel für die Behandlung aller unlackierten Außenteile von zwei Fahrzeugen. Quelle: E.V.I.