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Grundsteinlegung für neues VIEROL-Werk

Veröffentlicht am 21.07.2020
 
  • Innovatives und klimaneutrales Logistikzentrum der VIEROL AG soll Mitte 2021 eröffnen
  • Ein weiterer Meilenstein für den Bau des neuen VIEROL Logistikzentrums Werk II ist erfolgt.

Die VIEROL AG investiert weiter in die Zukunft und hat am 07. Juli 2020 im niedersächsischen Rastede mit Vertretern von Stadt und Baufirmen den Grundstein für den Bau des neuen Logistikzentrums gelegt. Anschließend wurde unter Berücksichtigung der aktuellen COVID-19 Richtlinien gemeinsam mit Rastedes Oberbürgermeister Lars Krause, Landrat Jörg Bensberg und dem Vorstand der VIEROL AG, vertreten durch Mirja Viertelhaus-Koschig (Vorstandsvorsitzende der VIEROL AG) eine Zeitkapsel versenkt. Ehrengast unter den einigen wenigen geladenen Gästen war Christian Wulff, Bundespräsident a.D. und Niedersächsischer Ministerpräsident a.D., der 2005 auch an
der Grundsteinlegung des Werk I teilgenommen hatte.


Erweiterung notwendig dank Unternehmenswachstum

Die Investition von 20 Mio. Euro in ein neues Logistikzentrum ist bereits nach 15 Jahren erforderlich geworden.

„In dem bestehenden Lager ist bereits nach 10 Jahren die Kapazitätsgrenzen erreicht worden“, so Mirja Viertelhaus-Koschig, Vorstandsvorsitzende der VIEROL AG.

Eine Erweiterung des Bestandsbaus war aus verschiedenen Gründen leider nicht möglich. Bereits 2015 hatte VIEROL das neue Grundstück von der Gemeinde Rastede erworben. Die Planungen für das neue Lager wurden wegen des stetigen Unternehmenswachstums bis vor Kurzem fortlaufend aktualisiert. Am neuen Standort entstehen u.a. ein Hochregallager, ein Stollenlager und ein Fachbodenlager. Die Halle wird bis zu 20 m hoch und liegt verkehrsgünstig direkt an der Bundesstraße B211 in der Nähe des Autobahnkreuzes Oldenburg-Nord. Das bestehende Logistikzentrum wird zu einem Dienstleistungszentrum für Produktentwicklung und Fertigung von Konfektionsprodukten für Automobile ausgebaut.


Mit dem Werk II entsteht ein hochmodernes und CO2-neutrales Logistikzentrum, welches Mitte 2021 in den Betrieb gehen soll. Das Werk wird nach dem KfW55-Standard gebaut. Dadurch wird weitaus weniger Energie verbraucht, als bei einem vergleichbaren Neubau ohne zusätzliche Effizienzmaßnahmen. Das nachhaltige Energiekonzept beinhaltet eine vollständige Stromversorgung aus regenerativen Energien und Regenwasserrückgewinnung. Der eigene umweltfreundliche Strom soll mittels einer moderne Fotovoltaik-Anlage und einer Biogasanlage gewonnen werden. Quelle: VIEROL

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