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Motul übergibt Schutzmasken-Spende

Veröffentlicht am 25.05.2020
 

Community-Zusammenhalt in schwierigen Zeiten: Da Mund-Nasen-Schutzmasken dringend benötigt werden, startete der Schmierstoffspezialist Motul bereits im April auf seinen Social-Media-Kanälen Instagram und Facebook die Aktion „10.000 Schutzmasken in 10 Tagen“. An der Aktion beteiligten sich auch Motul-Partner wie Brabus, Kawasaki und LogisticAct. Letzte Woche konnten dann die ersten von Motul und der Online-Community gespendeten rund 1.500 Mund-Nasen-Behelfsmasken an die gemeinnützigen Einrichtungen Bündnis für Familie Bad Honnef und die Förderschule Düsseldorf übergeben werden.


Da Mund-Nasen-Schutz-Masken derzeit nicht an allen Stellen in ausreichender Menge vorhanden sind, hat Motul gemeinsam mit seinen Partnern und der Motorsport-Community hier eine besondere Aktion gestartet. Motul rief in seiner treuen Online-Community zur Maskenspende auf. Dem Aufruf folgten auch Partner, so wie zum Beispiel das Logistikunternehmen LogisticAct GmbH, das die Logistik der gesamten Aktion übernahm und die Kampagne selbst mit rund 150 selbst genähten Masken unterstützte.

„Es war für uns ganz selbstverständlich, sowohl die Sache an sich als auch unseren Kunden Motul bei der Aktion zu unterstützen. Die Begeisterung des Teams, mit eigenhändig genähten Masken zum Erfolg der Aktion beizutragen, war sofort geweckt“, freut sich Martin Messerschmidt, Geschäftsführer der LogisticAct GmbH, bei der Maskenübergabe letzte Woche.

Masken für das Bündnis für Familie Bad Honnef und die Förderschule Düsseldorf

„Gemeinschaftlichkeit ist seit jeher einer der stärksten Werte bei Motul. Deshalb ist es für uns gerade in schwierigen Zeiten eine Selbstverständlichkeit, zusammenzuhalten und mit anzupacken“, ergänzt Motul Deutschland Geschäftsführer Armin Bolch. „Dank unserer Community und unseren Partnern können wir einen Unterschied machen und freuen uns daher, das Bündnis für Familie und die Förderschule Düsseldorf zu unterstützen.“

Laura Solzbacher koordiniert beim Bündnis für Familie Bad Honnef die Beschaffung von dringend benötigten Hilfsmitteln wie Masken und Desinfektionsmittel. Das Bündnis versorgt damit in der Kleinstadt Bad Honnef verschiedene Einrichtungen, darunter Arztpraxen, Schulen und Altenpflegeeinrichtungen.

„Wir verteilen die genähten Masken aktuell insbesondere an Altenheime und ambulanten Pflegedienste“, erklärt Solzbacher. „Da es nach wie vor einen großen Mangel an Mundschützen gibt, werden die genähten Masken mit großer Begeisterung angenommen. Wir haben uns riesig über diese großzügige Spende gefreut.“

Zusätzlich zu den selbst genähten Masken stellten Brabus, Kawasaki Deutschland und Motul gemeinsam rund 1.500 Behelfsmasken zur Verfügung und konnten so gemeinsam maßgeblich zum Erfolg der Aktion beitragen.


„Dank der großzügigen Unterstützung der Firma Motul ist es an unserer Schule nun möglich, alle aktuell beschulten Schülerinnen und Schüler mit Masken auszustatten“, freut sich Peter Zerfaß, Schulleiter der Alfred-Herrhausen-Schule, nach Erhalt der Mund-Nasen-Behelfsmasken. Die Maskenspende ermöglicht es uns, an allen Standorten der Alfred-Herrhausen-Schule für jene Schülerinnen und Schüler Masken vorzuhalten, welche ihre Maske vergessen haben. Dies hat unser Hygienekonzept zusätzlich zu den Maßnahmen wie Sicherheitsabstand, Desinfektionsmittel an den Eingängen, Waschbecken mit Flüssigseife und Einweghandtüchern in allen Klassenräumen deutlich aufgewertet.“

Um die Ausbreitung des Coronavirus (SARS-CoV-2) zu verlangsamen, hat es oberste Priorität, alle bekannten Maßnahmen auch umzusetzen. Hierzu zählen neben einer gründlichen Hygiene, auch das Tragen von Mund- und Nasenbedeckungen. Diese sogenannten Mund-Nasen-Behelfsmasken können das Risiko der Virusübertragung reduzieren, indem die Verteilung von Tröpfchen verhindert wird, welche beim Sprechen, Husten und Niesen entstehen. Quelle: Motul

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