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Wachstum bei Förch

Veröffentlicht am 30.03.2020
 

Nach dem Rekordjahr 2018 und Zuwächsen zu Beginn des Jahres 2019 war das Wachstum bei Förch auf die allgemeine Wirtschaftslage in Deutschland zurückzuführen ein wenig abgeflacht. Mit einem konsolidierten Jahresumsatz von 474 Mio. EUR im Jahr 2019 ist Förch einer der führenden deutschen Anbieter von Produkten für Handel und Industrie im Direktvertrieb. Das Klima ist für das Unternehmen nach wie vor äußerst zufriedenstellen. So waren im vergangenen Jahr nicht nur Umsatz, sondern auch Mitarbeiter spürbar gestiegen. Ende 2019 beschäftigte der renommierte Direktanbieter für Handwerk und Industrie 3.370 Mitarbeiter, 120 mehr als zwölf Monate zuvor. Die Erweiterung des Außendienstes ist bei Förch ebenso wichtig wie neue digitale Strategien. Förch möchte dadurch und möglichst viele Kontaktstellen zu Kunden schaffen möchte. Aus diesem Grund in Im vergangenen Jahr wurde das Netzwerk der Vertriebsniederlassungen, die Förch-Zentren, von 31 auf 35 erweitert. Die Abdeckung hat sich insbesondere in Norddeutschland erheblich verbessert.


Der größte Wachstumstreiber ist und bleibt jedoch der E-Commerce-Sektor mit einem jährlichen Plus von 50% in letzter Zeit. Vertrieb, Verwaltung und Logistik, die gerade auf SAP umgestellt wurden, sollen ebenfalls digitaler werden, gefolgt von einer Vertriebs-App. Mit dem Umzug in ein zusätzliches Verwaltungsgebäude am Hauptsitz in Neuenstadt am Kocher wird ein weiteres wichtiger Meilenstein gesetzt. Das Familienunternehmen Förch ist damit hervorragend für die Zukunft aufgestellt. Zumal es für Kunden vielversprechende neue digitale Themen zu entdecken gibt, die zunehmend akzeptiert werden. Also das Angebot von smarten und überwiegend digitalen Lösungen.


Welche Neuheiten gibt es bei Förch?

Noch in diesem Jahr 2020 soll es ein 3D-Planungstool für das Förch VARO-Regalsystem geben. Das Thema „Warenscanner“ wird ebenfalls erweitert, was nicht nur dort und in den 24/7-Filialen mit Selbstbedienungsoption relevant ist. Insbesondere für große Baustellen bietet Förch einen Container mit Verbrauchsmaterialien und Werkzeugen zur Selbstentfernung an. Autorisierte Mitarbeiter können die erforderlichen Produkte jederzeit selbst herstellen entfernen und mit dem Scanner buchen. Der 56-Jährige freut sich auf viele spannende Zukunftsthemen und sieht Förch für weiteres Wachstum gut gerüstet. Quelle: Förch

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