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Drei Millionen Hauptuntersuchungen

Veröffentlicht am 31.01.2020
 

Die Kraftfahrzeug-Überwachungsorganisation freiberuflicher Kfz-Sachverständiger (KÜS), gehört zu einen der großen, bundesweit arbeitenden, technischen Prüforganisationen für Fahrzeuge. Im Jahr 2019 haben die Prüfingenieurinnen und Prüfingenieure der KÜS erstmalig klar über drei Millionen Hauptuntersuchungen (HU) durchgeführt. Hiermit hat die KÜS nochmals ihre Position im Zuge der bundesdeutschen Fahrzeugüberwachung gestärkt!


Der Weg dahin war kein reibungsloser, wie ein kurzer Blick in die Historie beweist. Angetreten ist die KÜS 1980, die Vereinsgründung ist auf dieses Anno datiert. Der Zweck der Kfz-Sachverständigen war es, das Monopol binnen den bis heute von einer einzigen Prüforganisation durchgeführten gesetzlichen Fahrzeugprüfungen zu brechen. Die Gründerväter der KÜS waren hierdurch überzeugt, dass sie für jene essentielle Tätigkeit die zwingenden Anforderungen mitbringen würden. Für die KÜS begann die Tätigkeit als amtlich anerkannte Kfz-Überwachungsorganisation 11 Jahre später, am 2. April 1991. An diesem Tag führte ein Prüfingenieur in einem Saarbrücker Autohaus die einleitende Hauptuntersuchung „im Namen und Auftrag der KÜS“. Anno 1989 hatte die von den KÜS-Gründern erhoffte Deregulierung des Monopols der Kfz-Überwachung stattgefunden und die KÜS war durchgestartet.

Rasanter Wachstum der Prüforganisation KÜS

Es folgte ein rasantes Anwachsen, das bislang anhält. Eine Million geleistete Hauptuntersuchungen konnte die junge Prüforganisation bereits 1999 vermelden, 2006 waren es in dieser Art oder in dieser Art über zwei Millionen. Das Zahlenspiel erschaffte sich in den derzeit nächsten Jahren gleichermaßen positiv. In dem Jahr 2013 konnte die KÜS mitteilen, dass sie über 10 % der Hauptuntersuchungen in Deutschland durchführt hatte. Ein elementares, vorläufiges Ziel war erreicht.

Dass momentan über drei Millionen Hauptuntersuchungen jährlich gefeiert werden können zeigt, dass die Idee und die Aktion der KÜS-Gründer für die Tätigkeit in der gesetzlichen Fahrzeugprüfung richtig war. Die beeindruckende Zahl ist eine Bestätigung der Prüfingenieurinnen und Prüfingenieure der KÜS, die ihre Tätigkeit zufolge dem Slogan „mit Sympathie und Sachverstand“ ausüben.


Die KÜS ist mittlerweile zu einer Marke mit Komplettdienstleistungen für Autofahrerinnen ebenso für Unternehmen, überwiegend aus der Fahrzeugbranche, geworden. Der Firmenverbund besteht neben der Kfz-Überwachungsorganisation aus der KÜS Technologie, der KÜS Service, der KÜS Automotive, der KÜS Akademie und der KÜS DATA. Die angebotenen Services reichen im Zuge alldem von der Fachkraft für Arbeitssicherheit ebenso Sachverständigentätigkeiten bis zur Erstellung von Teilegutachten und Typgenehmigungen. Gefragt sind genauso die IT-Dienste mit einem hochmodernen und hochsicheren Rechenzentrum im Hintergrund. Die KÜS kann in dieser Art gesamte, kompatible und neue Services anbieten.

Peter Schuler, der Bundesgeschäftsführer der KÜS, zeigt sich zufrieden mit der Bilanz: „Wir sind in einem ehemalig monopolisierten Dienstleistungsbereich angetreten. Das war mutig, nichtsdestotrotz die Partnerinnen und Partner der KÜS waren überzeugt von der Sache und haben mit Engagement und Professionalität das Gelingen über die Jahre gewährleistet. Das Ergebnis ist eine starke Platzierung der KÜS in der bundesdeutschen Fahrzeugüberwachung. Heute sind wir ein starkes Firmierungen mit vielfältigen Services für die Branche und die Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer!“
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