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A.T.U-Tipps zur Autobatterie im Winter

Veröffentlicht am 27.01.2020
A.T.U-Experte Franz Eiber warnt vor erhöhtem Pannenrisiko durch Batteriedefekte in der kalten Jahreszeit. Laut ADAC sind 42 Prozent aller Fahrzeugpannen auf Batterieprobleme zurückzuführen. A.T.U empfiehlt eine rechtzeitige Inspektion der Autobatterie vor dem Winter, um Startschwierigkeiten vorzubeugen. Im Rahmen seines 35-jährigen Jubiläums bietet A.T.U einen kostenlosen Batteriecheck an und garantiert einen Austausch innerhalb einer Stunde. Eiber betont, dass moderne Fahrzeuge mit ihrer komplexen Elektronik höhere Anforderungen an die Batterieleistung stellen und rät zu regelmäßigen Überprüfungen, besonders bei neueren AGM-Batterien.
 

ATU Autobatterie: Expertentipps für den WinterWenn im Winter die Temperaturen sinken, steigt die Anzahl der liegengebliebenen Autos. Laut einer aktuellen Studie des ADAC ist die Ursache bei 42 Prozent aller Fahrzeugpannen ein Defekt der ATU Autobatterie. Zum einen verfügen moderne Autos zunehmend über energieintensive Assistenzsysteme, die der Elektronik und damit der Batterie immer mehr abverlangen. Zum anderen beeinträchtigen kalte Temperaturen die Leistungsfähigkeit der ATU Autobatterie. A.T.U-Experte Franz Eiber gibt Tipps, wie man Startschwierigkeiten im Auto-Winter zuvorkommt.


ATU Autobatterie im Winter: Erhöhte Anforderungen

„Gerade im Winter muss die Autobatterie besonders viel leisten, denn der Strombedarf des Fahrzeugs ist um ein Vielfaches höher als in den milderen Jahreszeiten“, erklärt A.T.U-Experte Eiber.Kühle Temperaturen sorgen für zähflüssiges Motorenöl, wodurch das Anlassen des Motors mehr Energie benötigt. Zudem ist im Winter der Energiebedarf insgesamt höher, etwa durch den Einsatz der Scheiben- und Sitzheizung. Dazu verringern längere Standzeiten und Kurzstreckenfahrten die Leistung der ATU Autobatterie zusätzlich. Die Folge: Das Auto lässt sich nur schwer oder überhaupt nicht starten.

Rechtzeitige Inspektion der ATU Autobatterie durch Fachpersonal

Lassen Fahrzeughalter den Zustand ihrer Autobatterie turnusmäßig vor dem Winter überprüfen, können sie das Pannenrisiko effektiv senken.„Ein Batteriecheck in der Werkstatt gibt Aufschluss über Spannung und Leistungsfähigkeit der ATU Autobatterie. Liegen die Messwerte deutlich unter der Norm, ist ein Austausch notwendig“, beschreibt Eiber das Vorgehen.Bei neueren Modellen kann der Batteriewechsel oftmals nicht selbst durchgeführt werden. Meist sind die Akkus schwer zugänglich verbaut und erfordern eine fachgerechte Handhabung durch geschultes Personal.

Kostenloser Check zum Jubiläum

Anlässlich des 35-jährigen Jubiläums bietet A.T.U seinen Kunden eine kostenfreie Überprüfung der Autobatterie. Außerdem garantiert die Werkstattkette im Falle eines notwendigen Austauschs, diesen innerhalb einer Stunde durchzuführen. Anderenfalls erhält der Kunde einen Einkaufsgutschein in Höhe von 20 Euro als Entschädigung.

Moderne Fahrzeugelektronik und ATU Autobatterie

„Die Elektronik spielt bei modernen Fahrzeugen eine immer wichtigere Rolle, die weit über das Anlassen des Motors hinausgeht“, erläutert A.T.U-Experte Eiber. „Sensoren, Steuerelement, Assistenzsysteme und Neuerungen wie etwa die Start-Stopp-Automatik verlangen auch der ATU Autobatterie eine höhere Leistungsfähigkeit ab.“Um diese Funktionen zu ermöglichen, kommt eine neue Stromspeicher-Generation, so genannte AGM-Batterien (Absorbent Glass Mat), zum Einsatz. Allerdings zeigen diese nicht mehr die üblichen Ermüdungserscheinungen. Der Defekt der ATU Autobatterie kann vollkommen unerwartet und ohne jegliches Vorzeichen erfolgen. Es empfiehlt sich daher, diese einer regelmäßigen Prüfung zu unterziehen.


Quelle: A.T.U

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