Montagepoints Dortmund und Essen eröffnet
Rameder, Europas Händler Nummer 1 in Sachen Anhängerkupplungen, erweitert abermals sein Netz aus Montagepoints. Seit 2016 bieten die Thüringer ihren Kunden neben der Ware auch gleich den Einbau in einer der Werkstätten an. Seit dem 1. August diesen Jahres neu: die Montagepoints Essen und Dortmund. An nunmehr 20 Standorten deutschlandweit bietet Rameder die schnelle Anbringung des gefragten Produkts an – zu einem attraktiven Festpreis für Anhängerkupplung und Installation. Nach Bestellung unter www.kupplung.de wird der praktische Haken direkt in den Montagepoint geliefert. Dort übernehmen eigens ausgebildete Mechaniker den fachmännischen Einbau, bei Bedarf inklusive Anlernens des Bordcomputers.
Mit den neuen Montagepoints Essen und Dortmund ist Rameder jetzt mit vier Standorten in Nordrhein-Westfalen vertreten. Zusammen mit den bereits seit längerer Zeit geöffneten Werkstätten in Bonn und Haan sorgt der Spezialist für Anhängerkupplungen so für eine noch bessere Versorgung im bevölkerungsreichsten Bundesland. Der Montagepoint Dortmund befindet sich in der Dortmunder Straße 69B in 44536 Lünen. Sein Reviernachbar, der Montagepoint Essen, ist in der Frankenstraße 296 in 45133 Essen lokalisiert. Beide sind von Montag bis Freitag von 08:00 bis 17:00 Uhr geöffnet. Natürlich setzt Rameder auch bei seinen beiden „Neuzugängen“ auf bestausgebildete Kfz-Mechaniker und eine ideale Ausstattung.
Trotz der routinierten Arbeitsweise der Mechaniker nimmt der Einbau einer Anhängerkupplung eine gewisse Zeit in Anspruch. Währenddessen können in der Nähe des Montagepoints Dortmund auf der größten Disc-Golf-Anlage Deutschlands (Seepark Lünen) Frisbees auf Körbe geworfen werden. Wer sich für die Arbeit unter Tage interessiert, besucht das Bergmannmuseum (Bahnstraße 31). Auch in Essen kann man sich prima die Zeit vertreiben. Wie wäre es mit einer Besichtigung des Doms direkt in der Innenstadt? Außerdem liegt zentrumsnah das Soul of Africa Museum (Rüttenscheider Straße 36) – unter anderem werden hier Heilkunst und Voodoo thematisiert.
Quelle: Rameder