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Eurorepar und Distrigo in Rüsselsheim

Veröffentlicht am 27.05.2019
 

Rüsselsheim wird neue Deutschland-Zentrale von Peugeot, Citroën, DS Automobiles, Eurorepar und Distrigo

Die Groupe PSA wird das Deutschland-Geschäft noch in diesem Jahr für alle Marken des Konzerns wie auch Eurorepar und Distrigo in Rüsselsheim am Main bündeln. Dies hat die Geschäftsführung und der Aufsichtsrat der Opel Automobile GmbH beschlossen. Somit zieht der Standort der Verwaltung dvon Köln nach Rüsselsheim am Main um.


Diese Entscheidung ermöglicht umfangreiche Synergien sowie kürzere, schnellere Entscheidungswege.

Opel CEO Michael Lohscheller: „Die Bündelung aller Deutschland-Aktivitäten der Groupe PSA zeigt, wie sehr Opel mittlerweile ein integraler Bestandteil der Groupe PSA ist. Rüsselsheim bietet – als Gründungsort und Stammsitz von Opel sowie Zentrale der Opel Automobile GmbH – eine hervorragende Infrastruktur und wird uns weitere Synergien erlauben.“

Alle vier Marken werden weiterhin eigenständig am Markt agieren und die Kunden individuell ansprechen. Dies gilt auch für das Management des Werkstatsystems Eurorepar Car Service. Aktuell operiert die PSA Gruppe das Werkstattsystem Konzept Eurorepar mit 414 Partnern in Deutschland. Darüber hinaus wird auch vom neuen Standort Rüsselsheim die 15 DISTRIGO Teilehändler Partner beraten und verwaltet.


Rasmus Reuter, Geschäftsführer der Peugeot Citroën Deutschland GmbH, stellte klar, dass der Standortwechsel für die derzeit rund 180 Beschäftigten im Innendienst in Köln sozialverträglich gestaltet wird: „Wir bieten allen betroffenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern einen sicheren, zukunftsfesten Arbeitsplatz in Rüsselsheim an. Über die Konditionen eines Wechsels nach Rüsselsheim werden wir zeitnah mit unseren Sozialpartnern Gespräche aufnehmen.“

Die Pkw- und Nutzfahrzeug-Neuzulassungen der Groupe PSA-Marken in Deutschland beliefen sich im vergangenen Jahr insgesamt auf rund 392.000 Einheiten. Allein im Pkw-Geschäft lag der kombinierte Marktanteil damit bei mehr als 10 Prozent. Die Opel-Zulassungen auf dem wichtigen deutschen Heimatmarkt betrugen mehr als 241.000 Fahrzeuge. Peugeot konnte mehr als 80.000 Einheiten verbuchen, Citroën mehr als 66.000 und DS Automobiles mehr als 3.700 Fahrzeuge.

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