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Truckline von Förch steigert Umsatz

Veröffentlicht am 26.04.2019
 

Förch Truckline entpuppt sich als „Shootingstar“

Der Bedarf von Nutzfahrzeug- und Landmaschinen-Werkstätten unterscheidet sich in vielem von Betrieben aus dem normalen Automobil-Bereich. Förch, der renommierte Direktvertriebspartner des Handwerks und der Industrie, führte deshalb bereits vor längerem eine eigene Organisation „Truckline“ innerhalb des Geschäftsbereiches Kfz ein. Dort findet sich ein breites Spektrum, das von Befestigungsartikeln über chemische Produkte bis hin zu Verbrauchsmaterialien aller Art reicht. Das Geschäft boomt und so wird innerhalb der Kfz-Sparte bereits ein Umsatzanteil von 30 % erreicht. Dabei soll das Segment in Zukunft noch deutlich wachsen.


Das Direktvertriebsunternehmen Förch wurzelt im Kfz-Segment, wo vor 56 Jahren alles begann. Im Laufe der Zeit fanden immer mehr Produkte ins Sortiment, die auch LKW- und Landmaschinenwerkstätten interessieren. Teilweise benötigen diese aber auch spezielle Maschinen, Werkzeuge, chemische Produkte oder Befestigungsartikel. Die Auswertung von Kundenanfragen und eigeninitiativ durchgeführte Bedarfsanalysen führten dazu, dass das Programm in kürzester Zeit den Marktanforderungen entsprach.

„Um für unsere Truckline-Kunden eine optimale und vor allem kompetente Betreuung zu gewährleisten, haben wir Ende 2017 die Organisation Truckline innerhalb des Geschäftsbereiches Kfz gegründet“, erläutert Markus Schörg von Förch.

Die genannte Organisationseinheit umfasst sowohl den Außendienst als auch spezialisierte Sachbearbeiter im Innendienst, welche den Kunden mit Rat und Tat zur Verfügung stehen. Als Geschäftsbereichsleiter Vertrieb Kfz ist Schörg stolz darauf, dass die Truckline in kürzester Zeit bereits knapp ein Drittel des Umsatzes in seiner Sparte erwirtschaftet.

„Die rasante Entwicklung dokumentiert die Notwendigkeit der gezielten Bedarfsabdeckung und bestätigt die Gründung der Truckline-Sparte. Langfristig könnte sich der Anteil sicherlich verdoppeln“, lautet seine Prognose, die vor dem Hintergrund des aktuellen LKW-Zulassungs-Booms gar nicht mal so gewagt erscheint.

Es sind jedoch nicht nur die abweichenden Produkte, die dieses Geschäftsfeld zu etwas Besonderem machen: Es ist vor allem die im Vergleich zum normalen Kfz-Gewerbe noch engere zeitliche Dimension.

„Trucks und Agrarfahrzeuge müssen einfach rollen, denn Ausfallzeiten kosten Geld“, bringt es Schörg auf einen simplen, aber wahren Punkt. „Durch schlanke und agile Strukturen können wir im Sinne des Kunden sehr schnell Entscheidungen treffen, welche bei anderen Unternehmen oftmals wesentlich mehr Zeit in Anspruch nehmen.“

Darüber hinaus punktet Förch mit einer Multi-Channel-Vertriebsstrategie, die von der persönlichen Betreuung durch den Außendienst über Verkaufsniederlassungen, teilweise sogar mit 24-Stunden-Self-Service, bis hin zum Webshop reicht.


Quelle: Förch

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