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Digitale Lösung für C-Teile-Management

Veröffentlicht am 19.04.2019
 

C-Teile-Management für Dealer Management Systeme

Den sogenannten C-Teilen werden oft überproportionale Prozesskosten zugeschrieben. Werkstätten berechnen sie deshalb oft nur in Form von Pauschalen weiter – und das erzeugt im eigenen Hause oft genauso viel Frust wie bei den Kunden. Während Erste das Gefühl haben, nicht alle Ertragsmöglichkeiten auszuschöpfen, fühlen sich Letztere bisweilen übervorteilt. Förch, der renommierte Direktvertriebspartner für Handwerk und Industrie, möchte diese Situation verbessern. Für das C-Teile-Management hat das Unternehmen deshalb eine clevere digitale Lösung im Programm.


Es gibt kaum eine Tätigkeit in einer Werkstatt, bei der sie nicht nötig wären: die sogenannten C-Teile. Oft fallen sie dabei in großen Stückzahlen und verschiedenster Ausprägung an und haben doch in der Regel nur einen verschwindend geringen Wert. Diese Kleinteile per Hand in die EDV einzupflegen und abzurechnen, ist ein Riesenaufwand, weshalb sich die meisten Betriebe mit Pauschalen behelfen. Diese kommen mal zu billig, mal zu teuer und haben zumindest im Kfz-Bereich auch schon Gerichte und Versicherungen beschäftigt.

„Zudem gehen immer wieder wertvolle Erträge für Kfz-Betriebe verloren“, mahnt Markus Schörg, Geschäftsbereichsleiter Vertrieb Kfz bei Förch.

Er empfiehlt deshalb das hauseigene digitale C-Teile-Management, das sich mit einem meist sowieso vorhandenen Dealer Management System von „Loco Soft“ oder „CDK Global“ vernetzen lässt. Für ersteres bietet Förch zudem eine interessante Refinanzierungsmöglichkeit an.

„Innerhalb von wenigen Minuten kann unser gesamtes Teilesortiment von circa 100.000 Artikeln eingelesen werden. Der Aufwand ist minimal und die positiven Auswirkungen auf den Ertrag enorm, weil alle Kosten verbrauchsbezogen weiterberechnet werden können“, führt Schörg aus.

Gleichzeitig wird eine bis zur letzten Schraube transparente und konkrete Rechnungsstellung ermöglicht, was der Kundenzufriedenheit dient. Somit muss niemand mehr das diffuse Gefühl haben, mit einer Pauschale womöglich über den Tisch gezogen zu werden. Dabei laufen alle Prozesse völlig GVO-konform ab.

Die Preisgestaltung bleibt dennoch völlig in der Hand der Werkstätten. Sie können je nach Einkaufswert oder Artikelgruppen einen individuellen Aufschlag definieren, der automatisch berechnet wird: als Beispiel 100 % bei Artikeln bis zu 50 Cent Einkaufswert. Zusätzlich hilft die Softwarelösung von Förch auch bei der Lagerverwaltung und Nachschublogistik.


„Unser digitaler Ansatz kann nicht nur den Umsatz steigern, sondern bringt auch prozessual sehr viel“, so Schörg. Weitere Informationen finden Sie hier. Förch empfiehlt als zusätzliche „Hardware“ das variable Ordnungssystem Varo, welches das Handling der C-Teile im Lager optimal unterstützt.

Quelle: Förch

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