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Informationen zur Autopromotec 2019

Veröffentlicht am 14.02.2019
 

Zahlreiche Informationsveranstaltungen

IAM2019 bietet Expertenaustausch über „Die Entwicklung der Fahrzeugreparatur-Branche durch neue Mobilitätszenarien“

Vom 22. Mai 2019 bis 26. Mai 2019 öffnet die Autopromotec auf dem Messegelände in Bologna ihre Pforten. Auch in diesem Jahr wird ein großer Schwerpunkt auf den zahlreichen Informationsveranstaltungen, Expertentreffs und Workshops liegen, die unter dem Oberbegriff autopromotecEDU versammelt sind. Die AutopromotecEDU trägt u. a. mit ihren zahlreichen Informationsveranstaltungen und Diskussionsrunden über aktuelle Aftersales-Themen zu einem wichtigen Attraktivitätsfaktor der internationalen Fachmesse für Ausrüstungen und Automobil-Aftermarket bei, sind die Veranstalter sicher. AutopromotecEDU stellt einen Schauplatz der Vertiefung der aktuellsten Themen des Auto-Aftermarkets auf weltweiter Ebene dar und zeugt davon, dass die alle zwei Jahre stattfindende Messe immer stärker nicht nur als unverzichtbarer Termin für die Handelsunternehmen erachtet wird, sondern auch als wichtige Plattform für den Austausch aller Akteure einer sich schnell weiterentwickelnden Branche, da sie für das
professionelle Wachstum gedachte Gelegenheiten zur Diskussion und zum Networking bietet.


Konferenz International Aftermarket Meeting 2019 (IAM19)

Ein prestigereiches Event im Rahmen der AutopromotecEDU stellt die Konferenz IAM19 (International Aftermarket Meeting 2019) dar. Die Konferenz IAM19 mit dem diesjährigen Titel „Die Entwicklung der Fahrzeugreparaturbranche durch neue Mobilitätszenarien“ wird am zweiten Tag der Autopromotec 2019 eröffnet. Sie bietet der Aftermarket-Community eine einzigartige Gelegenheit, namhaften Experten der Branche zuzuhören, wenn sie darüber diskutieren, wie neue Markttreiber wie das autonome Fahren, Connected Car (vernetztes Auto), die Elektrifizierung und Shared Mobility (geteilte Mobilität) die Spielregeln ändern werden. Die Mobilität entwickelt sich rasant und revolutioniert dementsprechend auch die Welt der Fahrzeuginstandhaltung und – reparatur. Auch, wenn es noch schwierig ist, in allen Aspekten vorherzusehen, was tatsächlich passieren wird, ist es mittlerweile offensichtlich, dass bereits eine Revolution in Gang ist. Sie stellt uns vor neue Herausforderungen, bietet aber auch viele Chancen für diejenigen, die bereits sind, diese zu nutzen.

Experten vor Ort: Beratungsgesellschaft McKinsey & Company

Die weltweit renommierte Beratungsgesellschaft McKinsey & Company verfügt über große Erfahrung in der Analyse der wichtigsten Megatrends. Sie wird den Zuhörern die neuen Szenarien im Bereich autonomes Fahren, vernetztes Auto, Elektrifizierung und geteilte Mobilität näher bringen.

UNRAE und ACEA: Neue Materialien

Danach geht das Wort an die Verbände der Autohersteller: UNRAE und ACEA erklären die wichtigsten Änderungen an den Fahrzeugen, die sich auf die Welt des Aftermarkets auswirken werden. So erfordern neue Materialien für Karosserie und Chassis ebenso wie neue Motorisierungen, neue Treibstoffe und das vernetzte Auto erweiterte Kenntnisse für die Autoreparaturbranche sowie neue Aus- und Weiterbildungsinhalte und Werkstattausrüstungen.

Lease Europe: Neue Wege der Mobilitätsdienstleistung

Lease Europe, der europäische Verband der Miet- und Leasinggesellschaften, erläutert seine Vision der Zukunft und welche Art von Dienstleistungen angesichts der Tendenz der Europäer, immer öfter Mobilitätsdienste statt Autos zu kaufen, von der Reparaturbranche verlangt werden.

CECRA: Neue Dienstleistungen für Autofahrer

Schließlich kommt das letzte, strategische Glied der Reparaturkette, der Mechaniker, zu Wort, in diesem Fall ein Vertreter von CECRA, dem europäischen Verband des Kraftfahrzeuggewerbes, der den Zuhörern erklärt, warum die Änderungen nicht nur die für die Instandhaltung und Reparatur der neuen Fahrzeuge im Umlauf betreffen werden, sondern auch die neuen Dienste, die die Reparaturwerkstätten einem immer anspruchsvolleren Kundenstamm bieten müssen.

FIGIEFA: Teilehändler schauen in die Zukunft

Es versteht sich von selbst, dass in einem derartigen Marktszenario auch der Vertrieb von Ersatzteilen stark betroffen sein wird. Davon wird ein Vertreter von FIGIEFA, dem europäischen Dachverband des freien KFZ-Teilegroßhandels, sprechen, der erläutert, wie diese Änderungen zur Entstehung von größeren Marktteilnehmern, einer strukturierteren Logistik und von webbasierten Diensten führen wird, um nur einige zu nennen.

EGEA: Selbstlernende Werkstattausrüstung

Last but not least folgt ein Beitrag des EGEA, dem europäischen Verband der Automobil-Ausrüstungshersteller, der dem Publikum von der Weiterentwicklung der Welt der Ausrüstung angesichts der neuen Mobilitätsformen erzählt. Im erwarteten Szenario gibt es selbstlernende Ausstattung, vernetzte Werkstätten und eine automatische Verwaltung der Reparatur, weshalb die Branche immer höher entwickelt sein wird.

Podiumsdiskussion mit den Teilnehmern

Die Konferenz IAM19 wird schließlich mit einem Gespräch mit dem Publikum und einem runden Tisch abgeschlossen, an dem neben AICA (Italienischer Verband der Automobilausrüster) und EGEA (Europäischer Verband der Werkstattausrüster) auch der amerikanische Verband Autocare und der deutsche ASA-Verband (Bundesverband der Hersteller und Importeure von Automobil-Service Ausrüstungen e. V.) teilnehmen, wichtige Vertreter der unabhängigen Fahrzeuginstandhaltungsbranche. Laut Messeveranstalter ist dies ein weiterer Beweis für den
globalen Wert des Termins AutopromotecEDU.


Quelle: DIALOGmanufaktur

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