Whitepaper: Antriebstechnologien unter der Lupe aus Umwelt- und Kundensicht
Elektrifizierung setzt nur langsam ein – und das ist auch ökologisch sinnvoll
- E-Mobilität wächst global exponentiell (+78% in 2017), aber Marktanteil liegt erst bei 1% – auch 2025 werden noch 85% der Neuzulassungen Verbrenner sein
- E-Autos sind nicht pauschal gut für das Klima – je nach Strommix verursachen sie bis zu 65% weniger oder bis zu 30% mehr CO2 Emissionen
- Für Verbraucher sind E-Autos insgesamt aktuell noch deutlich teurer (rund 5 Cent / km)
- Batterien sind der größte Flaschenhals für E-Autos (Kosten, Reichweite, Rohstoffe, CO2 Emissionen bei der Produktion)
Der Wandel vom Verbrennungsmotor zum E-Antrieb spielt auf globaler Ebene eine wichtige Rolle, um den vom Menschen verursachten Klimawandel einzudämmen. Allerdings wird diese Transformation nicht plötzlich, sondern graduell erfolgen – und das ist durchaus auch ökologisch sinnvoll. Denn: In vielen Märkten, darunter China, Indien, USA und Deutschland sind Elektroautos aktuell und mittelfristig nicht pauschal gut für das Klima, sondern können sogar bis zu 30% mehr CO2 Emissionen verursachen als Verbrenner. Die Analyse ist ab sofort in Form eines Whitepapers kostenlos verfügbar.
Wie schnell wird sich die E-Mobilität durchsetzen und welche Faktoren bremsen sie aktuell zum Teil noch aus? Wie umweltfreundlich sind E-Autos heute schon im Vergleich zu konventionellen Antrieben? Wie sieht die Verbraucherperspektive aus? Und welche kurzfristigen Lösungsansätze gibt es, um schon vor dem Durchbruch der E-Mobilität in signifikantem Maße CO2-Emissionen einzusparen? Diese Antworten liefert ein neues Whitepaper von SEG Automotive basierend auf unabhängigen Quellen – sowohl hinsichtlich des Status Quo als auch der perspektivischen Entwicklung des Weltmarktes und in Schlüsselländern wie China und USA.
Quelle: SEG Automotive