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Werkstatt-Tipps von ZF Aftermarket

Veröffentlicht am 10.04.2018
 

Durch Fachwissen Kunden langfristig binden: Deshalb jetzt Frühjahrs-Check anbieten

  • Kalte Jahreszeit führt zu hoher Beanspruchung sicherheitsrelevanter Teile
  • Kunden vertrauen auf die Kompetenz ihrer Werkstatt
  • ZF Aftermarket bietet die passenden Produkte in Erstausrüsterqualität

Sicherheitsrelevante Teile wie Stoßdämpfer, Bremsen und weitere Fahrwerkkomponenten werden durch die winterliche Witterung stark beansprucht und können bei mangelnder Wartung schnell zum Sicherheitsrisiko werden. Mit einem Frühjahrs-Check helfen Werkstätten dabei, Autos fit für die warme Jahreszeit zu machen und schaffen es mit fundiertem Fachwissen, ihre Kunden langfristig an sich zu binden.


Kunden vertrauen auf die Kompetenz ihrer Werkstatt. Dies beweist der DAT-Report 2018, den die Deutsche Automobil Treuhand GmbH im Januar veröffentlicht hat: Daher lassen 82 Prozent aller Pkw-Halter Wartungs- und Reparaturarbeiten in derselben Werkstatt durchführen, und 78 Prozent von ihnen sind damit außerordentlich zufrieden. Neben der richtigen Lage, einer guten Betreuung sowie freundlichem Personal gehören Know-how und die Qualität der durchgeführten Arbeiten zu den ausschlaggebenden Kriterien für die Werkstattwahl. Mit einem professionellen Frühjahrs-Check können freie Werkstätten also in jedem Fall bei ihren Kunden punkten. ZF Aftermarket unterstützt dabei mit den passenden Produkten in Erstausrüsterqualität der Marken Lemförder, Sachs sowie TRW und dazugehörende technische Informationen.

Stoßdämpfer besonders im Blick haben

Die Experten von ZF Aftermarket empfehlen, die Fahrtüchtigkeit der Stoßdämpfer erstmals bei circa 80.000 Kilometern, danach alle 20.000 Kilometer gründlich zu untersuchen, denn nur einwandfrei funktionierende Stoßdämpfer gewährleisten die nötige Fahrsicherheit. Der Reifenwechsel beim Frühjahrs-Check bietet hierfür die ideale Gelegenheit. Sollte ein Austausch notwendig sein, weiß der Werkstattprofi, dass eine Überprüfung aller Zusatzkomponenten ebenfalls erforderlich ist. Erst wenn auch Federbeinstützlager, Druckanschläge und Schutzrohre in einwandfreiem Zustand sind, ist eine lange Lebensdauer der Stoßdämpfer garantiert. Zudem sollte der Profi Kunden, die bis zum nächsten Reifenwechsel ohne zusätzlichen Werkstattaufenthalt durchkommen wollen, empfehlen, dass die Bremsbeläge, abhängig von der Halbjahres-Laufleistung, deutlich über zwei Millimeter Belagstärke aufweisen sollten. Neben dem fachmännischen Blick auf Bremsscheiben und Bremsbeläge, ist es zudem unabdingbar, Bremssättel und Bremsschläuche auf Dichtigkeit und Funktion zu testen.

Fahrwerk im Auge behalten

Auch Fahrwerk- und Lenkungskomponenten wie beispielsweise Querlenker können verschleißen bzw. Schäden durch eingedrungene Fremdkörper oder Schmutz aufweisen. Werden beschädigte Teile nicht ausgetauscht, wird das Fahrverhalten des Autos stark beeinträchtigt und die Sicherheit der Insassen gefährdet. Darüber hinaus ist es wichtig, die Gummibeläge an den Fahrwerkgelenken zu überprüfen. Eintretendes Spritzwasser wäscht das Spezialfett aus, wodurch Schmutzpartikel ins Gelenk gelangen können.

Mit Bremsen von TRW, Stoßdämpfern und Zusatzkomponenten der Marke Sachs sowie Lemförder Fahrwerk- und Lenkungskomponenten ist die Werkstatt bestens gerüstet für alle Aufträge. ZF Aftermarket bietet den Werkstätten jedoch nicht nur ein breites Produktportfolio in Erstausrüsterqualität, sondern auch die passenden Serviceleistungen. Mithilfe praxisnaher Trainings, technischer Informationen und Werkstattkonzepten können die Werkstätten ein detailliertes Produkt- sowie Systemverständnis und damit die beste Basis für eine zielgerichtete Diagnose und professionelle Reparatur erwerben.


Quelle: ZF Aftermarket

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