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Neuzugang bei Continental

Veröffentlicht am 06.03.2018
 

Rolf Mack leitet Diagnostics & Services bei Continental

  • Erfahrener Manager mit hervorragenden Produkt- und Marktkenntnissen
  • Langjährige Erfahrung im Bereich datenbasierte Services
  • Fokus auf innovativen Lösungen für Werkstätten und im Connected-Car-Umfeld

Rolf Mack (33) hat die Leitung des Bereichs Diagnostics & Services bei Continental übernommen, der für die Entwicklung, das Produktmanagement und den Vertrieb von diagnosebasierten Lösungen und datenbasierten Diensten im Aftermarket verantwortlich ist. Damit besetzt das internationale Technologieunternehmen diese Führungsposition mit einem Manager, der bereits vielfältige Erfahrung in den Megatrend-Themen Konnektivität und Digitalisierung besitzt, die dem Thema Diagnose derzeit einen starken Bedeutungszuwachs verschaffen. Bereits seit drei Jahren verantwortet der studierte Wirtschaftsingenieur das weltweite Produkt- und Serviceportfolio des Geschäftsbereichs und hat unter anderem die Einführung der Remote-Vehicle-Data-Plattform von Continental maßgeblich begleitet.


„Ich freue mich sehr, mit Rolf Mack einen Digital Native an der Spitze dieses zukunftsträchtigen Geschäftsbereichs zu wissen, der über langjährige Erfahrung sowie hervorragende Produkt- und Marktkenntnisse verfügt“, sagt Peter Wagner, Vice President Independent Aftermarket und Geschäftsführer Continental Aftermarket GmbH.

Mack startete vor zehn Jahren seinen beruflichen Werdegang im Continental-Konzern mit einem studienbegleitenden Traineeprogramm. Anschließend übernahm er im Geschäftsbereich Commercial Vehicles & Aftermarket die technische Kunden- und Produktverantwortung für mehrere europäische OEMs und leitete die Markteinführung des digitalen Tachographen in Russland. 2014 folgte ein Perspektivwechsel: Als Business Development Manager leitete er Innovationsprojekte im Bereich Intelligent Transportation Systems und führte ein konzernübergreifendes Team in einem Forschungsprojekt zur Bereitstellung von Services, die ausschließlich auf Fahrzeugdaten basieren. Diesen Fokus auf datenbasierte Dienste baute er in den vergangenen Jahren als Leiter des Program Managements im Bereich Diagnostics & Services weiter aus.

„Wir werden konsequent den eingeschlagenen Weg weitergehen und gezielt innovative Lösungen für die Werkstatt sowie im Connected-Car-Umfeld anbieten“, betont Rolf Mack. „Es ist schon immer mein größter Ansporn, mehr aus den vorhandenen Daten zu machen.“

Hierfür will der Manager die breite Automotive-Kompetenz des Technologieunternehmens Continental noch effektiver mit dem eigenen Diagnose-Know-How seines Bereiches kombinieren.

„Dabei heißt ‚effektiver‘ für mich nicht allein, technologische Innovationen zu finden, sondern auch gemeinsam mit Kunden neue Geschäftsmodelle und kooperative Lösungen zu etablieren.“

So bediene man gezielt Kunden und Potenziale im Markt.


Quelle: Continental

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