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Nexteer plant neues Werk in Marokko

Veröffentlicht am 28.02.2018
 

Eine strategische Produktionserweiterung für bessere Effizienz und Kundenbetreuung

Nexteer Automotive kündigt die Inbetriebnahme eines neuen Werkes im marokkanischen Kenitra an. Das Unternehmen wird den Standort für die Herstellung der elektrischen Lenkunterstützung Single Pinion Electric Power Steering (SPEPS) nutzen und plant, in Kenitra zukünftig auch Antriebsstrangkomponenten zu fertigen.


Der Spatenstich für das neue, 18.000 m² große Werk soll Ende März 2018 erfolgen. Es ist für Nexteer das erste Werk auf dem afrikanischen Kontinent und wird mit Beginn der Produktion 2019 die 25. Produktionsstätte im globalen Netzwerk des Unternehmens sein.

Nexteer arbeitet laufend an der strategischen Erweiterung seines weltweiten Produktionsnetzwerkes und passt es so den Kundenanforderungen in den jeweiligen Regionen an. Auf diese Weise sorgt Nexteer für eine größere Effizienz, eine schnellere Reaktionsgeschwindigkeit und bessere Beziehungen zu seinen weltweiten OEM-Kunden.

Im Juli 2017 haben Vertreter des Unternehmens eine Absichtserklärung (MoU) mit der marokkanischen Regierung unterzeichnet. Ihr folgten am 11. Dezember 2017 in Casablanca, Marokko, die Unterschriften durch Seine Majestät König Mohammed VI., die marokkanische Regierung und Vertreter von Nexteer.


„Zu den wichtigsten Unterscheidungsmerkmalen von Nexteer gehören neben unserem weltweiten Produktionsnetzwerk unsere Expertise bei der Herstellung qualitativ hochwertiger und sicherheitsrelevanter Lenkungs- und Antriebssysteme. Die neue Fertigungsstätte in Marokko ermöglicht uns eine strategische Anpassung an die Anforderungen unserer Kunden in der ganzen Welt. Mit diesem Standort gelingt es uns, unsere geografische Präsenz zu erweitern – in Afrika und Europa“, sagte Hervé Boyer, Vice President und Chief Operating Officer Europe and South America Division bei Nexteer.
„Wir schätzen die partnerschaftliche Zusammenarbeit mit den marokkanischen Behörden sehr und begrüßen ihre Pläne für eine Weiterentwicklung der Infrastruktur“, so Boyer.

Quelle: Nexteer Automotive

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