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Partslife: Kongress-Umweltmanagement

Veröffentlicht am 28.11.2017
 

Warum Umweltbeauftragte einen eigenen Kongress brauchen

  • Partslife und Offenbacher Umweltinstitut etablieren unverzichtbare Veranstaltung
  • Konzentriertes Fachwissen zum Umweltmanagement
  • Hochkarätige Referenten und Teilnehmer

Die Umweltmanager von Partslife haben gemeinsam mit dem Offenbacher Umweltinstitut am 8. November 2017 zum fünften Mal einen Kongress speziell für Umweltbeauftragte in der Kfz-Branche veranstaltet. Die Teilnehmer haben sich dort auf den neuesten Stand rund um aktuelle Entwicklungen bei den Umweltbestimmungen gebracht und vom persönlichen Austausch unter Gleichgesinnten profitiert. Mit über 80 Teilnehmern war die Veranstaltung ein großer Erfolg. Seit dem ersten Kongress vor fünf Jahren wuchs die Zahl der Interessierten jedes Mal.


„Unser Kongress bietet Umweltbeauftragten konzentriertes Fachwissen für ihren Berufsalltag“, erklärt Partslife-Projektmanager Alexander Granzin. „Das macht ihn einzigartig und unverzichtbar für jeden, der schon einmal teilgenommen hat.“

Die alte Schlosserei in Offenbach erwies sich als idealer Standort für die hochkarätig besetzte Veranstaltung. Die Teilnehmer waren sowohl von der Themenwahl als auch von der Retro-Atmosphäre der Location sehr angetan.

Praxisrelevante Informationen speziell für Umweltbeauftragte

„Einen solchen Kongress muss man mit der Lupe suchen“, erzählt Anja Leichner von Herth+Buss Fahrzeugteile GmbH & Co. KG. „Vor allem das hohe Niveau der Vorträge und die Möglichkeit der Kommunikation mit Kollegen sind für mich eine echte Bereicherung“, ist sie sicher. Auch Guido Mais von GKN Land Systems konnte wichtige Impulse für seine Arbeit mitnehmen. „Hier trifft man viele Gleichgesinnte anderer Firmen und es ist interessant zu erfahren, dass sie die gleichen Probleme haben und wie sie damit umgehen“, ist seine Überzeugung. „Die Referate waren sehr wertvoll, weil sie einen hohen Praxisbezug hatten.“

Nachhaltigkeit ist überall

Großen Anklang fand bei allen Teilnehmern der Vortrag von Andreas Huber, Geschäftsführer der Deutschen Gesellschaft des Club of Rome und Vorstand der Desertec Foundation. Er füllte den abstrakten Begriff Nachhaltigkeit mit Leben und erklärte, dass Veränderungen nötig, wenn auch manchmal unbequem sind. Sehr anschaulich zeigte er, welche Auswirkungen das Verhalten des Menschen auf die Natur hat.

Interaktiv mit dem Smartphone

Harry Papilion von Infraserv Höchst führte die Kongressteilnehmer auf launige Art in die Neuigkeiten aus dem Arbeitsschutz ein. Sein Stichwort: Arbeitsschutz 4.0. Er veranschaulichte, welche neuen Perspektiven sich für sie durch neue und moderne Arbeitsmittel ergeben. Ein Highlight war seine interaktive Fragerunde, bei der die Teilnehmer per Smartphone direkt live teilnehmen konnten. So demonstrierte er sehr praxisnah das Thema Digitalisierung mit seinen vielfältigen Möglichkeiten.

Abgerundet wurde die Veranstaltung mit Neuigkeiten aus dem Abfallrecht, präsentiert von Reinhold Petri, Regierungspräsidium Darmstadt, sowie Organisations-Experte Christian Stracke. Er zeigte, wie sich die Änderungen bei verschiedenen Normen für Managementsysteme auf die konkreten Abläufe in den Betrieben auswirken.

Insgesamt bot der Partslife Kongress für Umweltbeauftragte einen aktuellen Rundumschlag zu aktuellen Entwicklungen aus dem Fachgebiet der Zuhörer. Sie sichern sich durch ihre Teilnahme die wichtigsten Informationen für ihren Arbeitsalltag.


Quelle: Partslife

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