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BorgWarner steigert PS bei BMW-Motor

Veröffentlicht am 14.11.2017
 

Zwei VTG-Turbolader machen Druck in BorgWarners neuem R2S®-Aufladungssystem

  • Spontane Beschleunigung und optimale Leistungsentfaltung sorgen für Fahrspaß
  • Kraftstoffverbrauch und Emissionen sinken
  • VTG-Turbolader für Hoch- und Niederdruckstufe

BorgWarner steigert die Leistung des 235 kW (320 PS) starken Motors der BMW Group auf ein bisher unerreichtes Niveau. Der Dieselmotor, der in zahlreichen Modellen des Premiumherstellers zum Einsatz kommt, wird von einem zweistufigen, geregelten (R2S®) Aufladungssystem von BorgWarner mit Ladedruck versorgt. Der Clou: Gleich zwei Turbolader mit variabler Turbinengeometrie (VTG) des globalen Produktführers im Bereich sauberer und effizienter Technologien für Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor, Hybrid- und Elektroantrieb sorgen beim Berühren des Gaspedals für spontane Leistungsentfaltung. So ermöglicht das System hervorragende Beschleunigungswerte, spart Kraftstoff und reduziert dabei noch die Emissionen deutlich.


„Die Kombination zweier moderner VTG-Turbolader in unserem innovativen R2S-System liefert nicht nur beinahe augenblickliche Beschleunigung, sondern verbessert auch die Kraftstoffeffizienz im unteren Drehzahlbereich“, sagt Frédéric Lissalde, President und General Manager, BorgWarner Turbo Systems. „Unsere Kooperation mit der BMW Group hat einen leistungsstärkeren, umweltfreundlicheren und dynamischeren Motor hervorgebracht.“

Die neueste Anwendung von BorgWarners R2S-Aufladungstechnologie besteht aus zwei in Reihe geschalteten VTG-Turboladern mit elektrischer Betätigung. Ein kleiner Hochdruckturbolader stellt im unteren Drehzahlbereich den Löwenanteil des Ladedrucks. Mit steigenden Motordrehzahlen übernimmt ein größerer Niederdruckturbolader die Arbeit. Indem es auch für die Niederdruckstufe einen VTG-Turbolader nutzt, verbessert BorgWarners System das Ansprechverhalten noch weiter und sorgt so für die beschriebenen Bestwerte. Die R2S-Technologie passt sich zudem sehr schnell wechselnden Betriebszuständen an, minimiert das Turboloch und reduziert Emissionen sowie Kraftstoffverbrauch.


Quelle: BorgWarner

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