Die Initiative Qualität ist Mehrwert gibt Werkstattleitern wertvolle Tipps, wie sie ihren Betrieb für die Zukunft sicher aufstellen
Qualität setzt sich durch! Das gilt auch für den Werkstattbetrieb. Wer sich am Markt behaupten möchte, muss seinen Kunden Top-Qualität in allen Belangen anbieten: Beratungskompetenz, hervorragende Reparaturleistungen, Ersatzteile von renommierten Markenherstellern und exzellenten Kundenservice. Der Versuch, den Kunden über den Preis zu ködern, wird mittelfristig hingegen nicht zum Erfolg führen: Mit Dumpingpreisen unweigerlich einhergehende Qualitätseinbußen, etwa bei den Ersatzteilen, ziehen für den Kunden weitere Probleme und mit diesen auch Kosten nach sich. Er wird sich früher oder später eine andere Werkstatt suchen. Die Initiative Qualität ist Mehrwert fordert auf ihrer Website in einer mehrteiligen Beitragsreihe zum umfassenden Qualitätscheck auf und gibt Werkstattleitern wertvolle Tipps, wie sie ihren Betrieb für die Zukunft sicher aufstellen.
Besucher der Website www.qualitaet-ist-mehrwert.de erhalten im Rahmen der Kampagne „Mach‘ den Qualitätscheck!“ im Wochenrhythmus wichtige Anregungen und Ratschläge, wie sie ihren Betrieb weiter nach vorn bringen können. Die Experten der Initiative haben zehn Thesen ausgearbeitet, die umreißen, was eine moderne Qualitätswerkstatt leisten sollte bzw. was unabdingbare Voraussetzungen sind, um Kunden von der eigenen Arbeit zu überzeugen – und sie zu halten.
In zehn Schritten zur Qualitätswerkstatt
Die zehn Thesen lauten etwa „Markenteile sind ihr Geld wert!“, „Auf Großhändler ist Verlass!“ oder „Ausbildung ist Investition in die Zukunft!“ und decken das gesamte Dienstleistungsspektrum eines Werkstattbetriebs ab. Für den modernen Werkstattleiter und Kfz-Mechatroniker reicht es nämlich längst nicht mehr aus, mit dem Drehmomentschlüssel umgehen und Zündkerzen austauschen zu können. Das Anforderungsprofil ist viel anspruchsvoller als es noch vor 20 Jahren war. Die Digitalisierung hat in der Automotive-Branche längst Einzug gehalten und wird in den kommenden Jahren noch weiter an Bedeutung zunehmen. Das bedeutet nicht nur, dass verstärkt in die Weiterbildung investiert werden muss, sondern auch, dass es immer wichtiger wird, sich über das Geschehen zu informieren.
Ein unzufriedener Kunde ist ein verlorener Kunde
Die Entwicklungen im Bereich der Technologie, aber auch von Wirtschaft, Politik und Recht im Auge zu behalten, die den Automotive-Bereich erheblich beeinflussen, sollten im Auge behalten werden. Wie wirkt sich etwa die derzeit laufende Debatte über Diesel-Verbote auf den Markt aus? Eine Frage, die auch für Werkstattleiter von Bedeutung ist. Und natürlich für den Kunden, dem heute ebenfalls ganz andere Möglichkeiten zur Verfügung stehen, sich über Dienstleistungen und Preise zu informieren – und gegebenenfalls seinem Unmut Luft zu machen. Wer heute unzufrieden ist, ist ganz schnell weg. Wer seine Kunden langfristig halten möchte, muss sich immer wieder von Neuem anstrengen und eine möglichst perfekte Leistung anbieten.
Die Initiative Qualität ist Mehrwert sieht es als ihre Aufgabe an, freien Werkstätten mit qualifiziertem Rat und umfassendem Know-how zur Seite zu stehen und sie in die Lage zu versetzen, sich am Markt durchzusetzen.
Quelle: Initiative Qualität ist Mehrwert