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Bei der Autoreparatur eine Menge Geld sparen

Veröffentlicht am 07.09.2017
 

Bei der Autoreparatur eine Menge Geld sparen

Wer ein neues Auto kauft, der braucht sich um mögliche Reparaturen erst einmal keine Gedanken machen, denn in den ersten zwei Jahren übernimmt der Hersteller jegliche Reparaturen auf Gewährleistung. Lediglich bei sehr sportlichen Autos kann es zu Verschleißreparaturen kommen die nicht von der üblichen Gewährleistung gedeckt sind, doch diese Fälle sind in der Gesamtheit eher zu vernachlässigen. Wenn aber das Auto bereits ein paar Jahre hinter sich hat oder als Gebrauchtwagen gekauft wurde, dann kann es schnell passieren, dass eine teure Reparatur gemacht werden muss. Dabei müssen es gar nicht gravierende Motorprobleme sein, die ein tiefes Loch in die Kasse reißen, denn bereits der komplette Austausch der Bremsen mit Belägen und Scheiben kann je nach Modell schnell einen 4-stelligen Betrag kosten. Und auch ein kleiner Kratzer in der Stoßstange kostet beim Lackierer eine Menge Geld. Deshalb möchten wir in diesem Artikel ein paar Tipps vorstellen, mit denen eine Fahrzeugreparatur nicht ganz so teuer werden muss, wie man zunächst vielleicht erwarten möchte.


Tipp 1: Erledigen Sie kleine Arbeiten selbst

Eine ganze Menge Geld lässt sich bei Autoreparaturen sparen, wenn lediglich die Teile gekauft werden müssen, die Arbeiten aber selbst erledigt werden können. Denn viele Reparaturen am Auto sind gar nicht so schwer, wie man vielleicht vermuten mag. So lässt sich beispielsweise ein Scheinwerfer bei den meisten älteren Modellen relativ leicht selbst austauschen. Gerade für die klassischen Mittel- und Oberklasse Modelle der großen deutschen Hersteller lassen sich im Internet viele Anleitungen finden, mit denen diese Arbeiten Step by Step auch von Laien ausgeführt werden können. Hierbei ist zu empfehlen die Ersatzteile nicht über den Hersteller zu beziehen, da diese oft unverhältnismäßig teuer sind. Wer trotzdem nicht auf die Qualität der Originalteile verzichten möchte, dem seien gebrauchte und aufgearbeitete Teile ans Herz gelegt. Denn diese entsprechen den hohen Qualitätsstandards der Hersteller, sind aber trotzdem zu einem deutlich günstigereren Preis zu haben. Wer sich ein wenig weiter über gebrauchte Autoersatzteile informieren möchte, der sollte sich einmal bei Autoparts24 umschauen, denn dieser Online Shop bietet umfangreiche Informationen zu den Teilen aller relevanten Hersteller.

Tipp 2: Suchen Sie sich eine gute freie Werkstatt

Freie Werkstätten haben oft einen zweifelhaften Ruf, doch wie diesem Test von test.de zu entnehmen ist, sind freie Werkstätten gar nicht so schlecht wie ihr Ruf. Doch natürlich sollte man sich trotzdem ein wenig informieren, bevor man sich für eine Werkstatt entscheidet. Oft lohnt es sich im Freundeskreis oder bei Autoschraubern aus dem Bekanntenkreis rumzufragen, um eine gute freie Werkstatt zu finden. Denn wer eine zuverlässige freie Werkstatt gefunden hat, der kann im Vergleich zur Markenwerkstatt eine Menge Geld sparen. Das liegt auch daran, dass es in freien Werkstätten für gewöhnlich kein Problem ist das eigene Öl oder eigene Ersatzteile mitzubringen, um sich so die hohen Kosten vom Markenhändler zu sparen.

Tipp 3: Nutzen Sie im Notfall eine Finanzierung

Bereits an dieser Stelle haben wir darüber berichtet, dass es die Möglichkeit gibt Autoreparaturen ganz bequem zu finanzieren, wenn die finanzielle Situation nicht ausreicht, um die Rechnung sofort bar zu bezahlen. Gerade dann, wenn das Auto für den Weg zur Arbeit unabdingbar ist eine gute Möglichkeit, um mobil zu bleiben.


Bild: Pixabay

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