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Mehr Fahrspaß im Dodge Challenger GT

Veröffentlicht am 13.07.2017
 

Neu: BorgWarners aktives Verteilergetriebe

  • Erstes US-„Muscle-Coupé“ mit Allradfunktion und neuer Technologie zur Fahrdynamikkontrolle (vehicle dynamic control, VDC)
  • Aktives Verteilergetriebe macht aus heckgetriebenem Coupé bei Bedarf ein Allradfahrzeug
  • Automatische Abschaltung des Vorderachsantriebs reduziert den Kraftstoffverbrauch wenn kein Allrad gebraucht wird

BorgWarner liefert sein Torque-On-Demand®-Verteilergetriebe mit neuer VDC-Technologie zur Fahrstabilitätskontrolle für Fiat Chrysler Automobiles sogenanntes US-„Muscle-Coupé“. Der 2017er und 2018er Dodge Challenger GT ist laut dem Hersteller der erste Zweitürer seiner Art mit Allradantrieb und wird von einem 3,6-Liter Pentastar-V6-Motor angetrieben. BorgWarners bedarfsgerecht gesteuertes Verteilergetriebe hat sich bereits im Dodge Charger und Chrysler 300 bewährt. Neueste VDC-Technologie, auch bekannt als Fahrdynamikregelung oder ESP (Elektronisches Stabilitätsprogramm), steigert die Fahrdynamik und sorgt für ein hervorragendes Fahrerlebnis bei jedem Wetter und zu jeder Jahreszeit.


„Unser neuestes Torque-On-Demand-System kombiniert das sportliche Handling eines Hecktrieblers mit der hohen Traktion und Sicherheit eines Allradantriebs, bei Eis und Schnee genauso wie auf nassen, kurvenreichen Straßen“, sagt Dr. Stefan Demmerle, President und General Manager, BorgWarner PowerDrive Systems. „Wir freuen uns, die Hochleistungsbaureihen von Dodge und Chrysler mit unserer neuen VDC-Technologie auszurüsten.“

BorgWarners Torque-On-Demand Verteilergetriebe wechselt mithilfe einer fortgeschrittenen elektromagnetischen Betätigung bei Bedarf automatisch zwischen Heck- und Allradantrieb. Die neue VDC-Technologie nutzt Daten wie Gierrate, Querbeschleunigung und Lenkwinkel, um gezielt Drehmoment von der Antriebswelle zu den Rädern zu leiten. Im Sport-Modus greift das System zur Stabilitätskontrolle weniger aggressiv ein. So bietet es ambitionierten Fahrern ein sportlicheres Fahrerlebnis, ohne auf die Mobilität der Allradfunktion und die Sicherheit der dynamischen Stabilitätskontrolle zu verzichten. Wird kein Allradantrieb benötigt, wird der Vorderachsantrieb automatisch abgeschaltet, um Kraftstoff zu sparen.


Quelle: BorgWarner

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