Nützlicher Helfer im Werkstattalltag
Seit ihrer Einführung Mitte 2016 wurde die Motorservice App bereits weit über 10.000 Mal heruntergeladen. Knapp 30.000 Klicks im Monat zeigen zudem deutlich, dass das Unternehmen mit seinem Angebot den Nerv seiner Kunden getroffen hat. Schließlich erleichtert das mobile Programm die tägliche Arbeit von Werkstattmitarbeitern ungemein.
Motorservice versteht seine App als bedienfreundliches Service- und Informationstool für den Kunden. Sie bündelt das Know-how unterschiedlicher Plattformen wie z. B. der Unternehmenswebseite oder des OnlineShops und macht dieses einfach und schnell per Smartphone mobil abrufbar. NebenUnternehmensnews, zahlreichen technischen Videos und Dokumenten mit Einbauhinweisen, Systemerklärungen und Diagnosetipps stehen dem Nutzer zudem die Funktionen einer Händlersuche sowie nicht zuletzt einer Artikelsuche auf Basis des TecDoc Katalogs zur Verfügung. Eine weitere nützliche Funktion: der „Fake Check“. Durch abscannen des Barcodes von Motorservice-Teilen der Marken Kolbenschmidt, Pierburg, BF und TRW Engine Components sieht der Benutzer umgehend, ob diese echt oder gefälscht sind.
In der Praxis bewährt
„Die App kommt bei unseren Kunden und in den Werkstätten hervorragend an. Das belegen zum einen viele persönliche Gespräche auf Messen, bei Kundenevents oder im täglichen Kontakt, zum anderen aber auch die konkreten Download- und Klickzahlen“, betont Sven Zeitler, Marketingleiter bei der MS Motorservice International GmbH. Laut Zeitler ist man bei Motorservice mit der Einführung der App „sehr zufrieden“.
Aber man sei auch für Verbesserungsvorschläge offen. So wurde bereits eine Umfrage auf dem Facebook-Kanal des Unternehmens durchgeführt, woraufhin die App nun punktuell angepasst wird. Weitere Umfragen in den sozialen Medien, auf der Unternehmenswebseite und direkt in der App selbst sollen in Kürze folgen. So wolle man garantieren, dass sich die Benutzer der App direkt an der Weiterentwicklung beteiligen können und deren Bedürfnisse berücksichtigt werden − “das ist es, was wir unter Kundenorientierung verstehen“, fügt der Marketingleiter an.
Quelle: Rheinmetall Automotive