Meyle-ORIGINAL-Teile: Qualität bis ins kleinste Detail
Bei Reparaturarbeiten an der Kurbelwelle darf die Bedeutung auch kleinster Teile niemals unterschätzt werden. Meyle bietet deshalb bei allen angebotenen Ersatzteilen höchste Qualität bis ins kleinste Detail.
Kfz-Werkstätten und ihren Werkstattkunden bleibt somit eine Menge Ärger und Kosten erspart. Beispielsweis für solche Kleinteile mit großer Wirkung sind Kurbelwellendichtflansche zur Abdichtung des Motors: Meyle bietet Kfz-Werkstätten jetzt ichtflanschmodule für über 2.000 Fahrzeuge mit integriertem Geberrad.
Von großer Bedeutung im Auto sind Dichtflanschmodule, die für die Abdichtung an der Kurbelwelle des Motors verantwortlich sind. Diese erfassen die Motordrehzahl und die Position der Kurbelwelle und legen den Einspritzzeitpunkt wie auch den Zündzeitpunkt durch das Motorsteuergerät fest.
Eine geringe Qualität dieser Teile würde zu einem frühzeitigen Verschleiß führen – Startprobleme, Ölverlust und Geruchsentwicklung wären die Folgen. Meyle bietet Kfz.Werkstätten deshalb u.a. Kurbelwellenflansche aus Kunststoff, die sich im Praxiseinsatz bewährt haben und sich durch eine hohe Verschleißbeständigkeit auszeichnen.
Meyle hat insgesamt 16 Referenzen an Dichtflanschmodulen nach Erstausrüsterspezifikation für VAG-Modelle im Programm. Diese lassen sich für über 2000 Fahrzeugen nutzen. Diese Ersatzteile sind einbaufertig und bestehen aus einer dynamischen und statischen Dichtung sowie einem Geberrad. Werkstätten und ihre Kunden profitieren vor allem durch die hohe Materialqualität der Meyle-ORIGINAL-Dichtflanschmodule.
Meyle-Werkstatt-Tipp: Nach 80.000 bis 100.000 Kilometern sollte nicht nur die Kupplung überprüft, sondern gleich auch das Dichtflanschmodul mit kontrolliert und gegebenenfalls ausgetauscht werden. Um dabei eine Ölleckage, Startprobleme oder eine Beschädigung der Kurbelwelle zu vermeiden, sollte man bei der Reparatur darauf achten, dass:
die Kurbelwelle keine Schäden aufweist und die Anlagefläche sauber ist,
Montagehülsen und Transportsicherung erst bei der Montage entfernt werden, das Geberrad nicht demontiert oder verdreht wird und
die Montage trocken erfolgt, also kein Fett verwendet wird.
Quelle: Meyle